1. ZBMT Im Auwald


    Datum: 01.02.2018, Kategorien: BDSM,

    mit und stiegen in den Wagen." „Und, wohin ging die Fahrt?" „Nur ein paar Dörfer weiter, nämlich ins Augebiet von Kritzendorf. Nach den Regenfällen der letzten Tage war der Wasserstand in den Tümpeln recht hoch. Mein Freund fuhr so weit es mit seinem Geländewagen möglich war in die Au hinein. Dort ist normalerweise kein Mensch, der Fahrradweg führt ein ganzes Stück weit entfernt vorbei. Außer Gelsen und was sonst so krabbelt ist dort niemand. Mein Freund findet immer so gute Plätze, keine Ahnung wie er immer wieder auf so was kommt. Na, jedenfalls blieb er dann dort stehen und wir stiegen aus." „Und weiter? Du machst es ja immer sehr spannend!" Anita war heute wirklich ungeduldig. „Nun, nachdem mein Freund eine Tasche aus dem Wagen sowie ein längeres dünnes Brett vom Dachständer gegeben und Monika diese Sachen sich aufgeladen hatte, gingen wir ein kurzes Stück in den Auwald hinein. Der Weg war extrem schmal und gab leicht nach. Ich hatte schon Angst um meine Kleidung, aber dann erreichten wir die Stelle die meinem Freund gefiel. Rundherum Morast und Bäume die sich mit den Wurzeln ineinander verkeilt hatten um sich gegenseitig zu stützen. Mein Freund stocherte an einer leicht grubenförmigen Stelle mit einem langen Ast herum. Wenn man hier darüber gehen würde, dann würde man mindestens bis zu den Knien oder Oberschenkel einsinken, erklärte er mir und ich bat ihn, mir nun langsam zu erklären was wir hier zu tun hätten. Etwas Ähnliches habe ich mal im Fernsehen gesehen, sagte er ...
    dann. Heute will ich mal probieren ob das auch hier funktioniert. Er sagte zu Monika sie soll mit der Tasche die sie aus dem Wagen mitgenommen hatte zu ihm kommen. Aus der Tasche holte er die festen gepolsterten Handschellen an denen Monika schon des Öfteren an den Händen aufgehängt worden war. Er legte ihr die Handschellen an und nahm dann aus der Tasche ein Seil das er an den Handschellen befestigte. Dieses Seil warf er über einen Ast der in den morastigen Tümpel hineinragte. Dann legte er das schmale Brett so über den Tümpel, das dieses gerade noch auf den Wurzeln der Bäume auflag und sagte zu Monika sie solle bis zur Mitte des Bretts balancieren und dort stehen bleiben. Während Monika sich bemühte auf dem Brett zu bleiben und einen Fuß vor den anderen setzte, zog er das Seil so weit an, das dieses maximal bis zur Wasseroberfläche reichen würde. Gesetzt den Fall das Monika das Gleichgewicht verlieren sollte, würde sie also auf keinen Fall versinken, sich aber auch nicht aus dem Tümpel herausbewegen können. Dafür würde dann das gespannte Seil sorgen. Ein guter Plan, findest du nicht auch Anita?" Anita kicherte. „So ein gemeiner Plan würde eher zu dir passen. Du färbst schon auf deinen Freund ab." „Sehr witzig. Na, jedenfalls haben wir Monika da stehen gelassen und sind endlich zum Essen gefahren. Am Anfang hat sie sich sicher noch gut ausbalancieren können, aber mit Stöckelschuhen ist es schwierig, lange die Balance zu halten." „Und wie lange hat sie es ausgehalten?" Keine ...
«1234...»