1. ZBMT Im Auwald


    Datum: 01.02.2018, Kategorien: BDSM,

    verpacken." Sie dachte wirklich an alles. Sie verließ das Zimmer und mir kam vor das sie in die Küche ging. Auch hatte ich den Eindruck, dass sie dazwischen kurz das Haus verlassen hatte. Was sie da suchte war mir schleierhaft, ich hatte ja auf ihrem Schreibtisch eine Packung Kondome liegen sehen. Was hatte sie also in der Küche zu suchen? Ich hörte sie auf der Treppe und dann stand sie auch schon wieder vor mir. In der Hand hielt sie einen kleinen Plastiksack der die Aufschrift einer Buchhandlung trug. Ich konnte mir nicht vorstellen dass sie das als Kondom verwenden wollte, das könnte ja für sie schmerzhaft sein. Sie drückte das Säckchen mehrmals, da sich in dem Säckchen offenbar irgendetwas befand das sie mischen wollte. „So, darin ist dein Gehänge gut aufgehoben. Da kann dann nichts mehr schief gehen. Mal sehen ob es für dich auch so anregend ist wie für mich." Mit diesen Worten stülpte sie das Säckchen über mein Ding, schob das restliche Gehänge mit den Haarkrebsen nach und befestigte es mit einem Gummiband stramm an der Schwanzwurzel. Als sie es nun noch einmal drückte um den Inhalt mit dem Schwanz besser in Kontakt zu bringen, schwante mir, was sich in dem Säckchen befinden musste. Dem beginnenden Brennen nach zu urteilen eine Mischung aus Senf, Tabasco, Pfeffer und Brennnesselblättern. Ihre Stimme riss mich aus meinen Analysen. „Wie du sicher schon bemerkt hast, habe ich etwas hineingetan, was dich schön scharf machen soll. Hoffentlich gefällt es dir so gut wie mir." ...
    Ich stöhnte in den Knebel. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein. Wie sollte ich das aushalten? Wie wollte sie damit mit mir schlafen? Wenn sich das Brennen, wie anzunehmen war, noch mehr steigern sollte, dann würde mein Ding vor lauter Schmerzen ja gar nicht mehr stehen können. Was brachte es ihr dann noch? Sie öffnete nun den Hausmantel. Darunter trug sie nur halterlose Strümpfe. So etwas trug sie meistens wenn sie mit ihrem Freund schlief. Darin hatte sie genug Bewegungsfreiheit. Sie stieg aufs Bett, kam näher und..... setzte sich langsam auf den Dildo der aus meinem Mund ragte. Sie hatte also gar nicht vorgehabt mit mir zu schlafen! Ich war nur als Dildohalter vorgesehen! Ich stöhnte vor Enttäuschung in meinen Knebel. Sie quittierte dieses Stöhnen mit einem: Na, gefällt es dir mit mir ins Bett zu gehen? Ist es nicht herrlich mir so nahe sein zu dürfen? Stöhnen darfst du ab jetzt so viel du willst." Und ich stöhnte. Je mehr sie anfing auf dem Dildo zu reiten, desto lauter wurde auch mein Stöhnen. Das lag aber im Gegensatz zu ihr daran, dass das Brennen an meinem Gehänge immer mehr zunahm und auch daran, dass sie bei jedem Einführen des Gummidildos meinen Kopf tief in den Polster presste und mir kurzzeitig den Atem nahm. Nebenbei drückte sie zwischendurch auch immer wieder an dem kleinen Säckchen um den Inhalt gut durchzumischen und mit allen Stellen meines Gehänges in Kontakt zu bringen. Ja, und so ging es mindestens eine Stunde dahin. Sie kam mehrmals zu einem Höhepunkt, ...
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