1. Biikebrennen Teil 04


    Datum: 31.01.2018, Kategorien: Fetisch,

    da sie sich erst entkleiden müssen.“ Es verstrichen knapp zwei Minuten, dann schauten 14 Penisse durch das Gitter. Die Damen schritten diese Parade ab, wobei Frau Simone Fuchs neugierig die durchtrainierten Körper betrachtete. „Stramme Jungs“, lobte sie, „da bekommt man richtig Appetit.“ „Alle kerngesund, werden monatlich ärztlich untersucht. Sie sehen hier neben der Zellentür eine Mappe“, Frau Gräfin zog eine aus der Halterung heraus, „das ist Manfred Blumenhagen. 25 Jahre, 1,84m groß, 72,5 kg schwer oder leicht, Beruf Reedereierbe, zum letzten Mal von einer Dame benutzt: Vor neun Tagen, wobei ihm allerdings kein Orgasmus erlaubt wurde. Sein letzter Samenerguß liegt drei Wochen zurück, Frau Lüders hat mit ihm geschlafen. Sehen sie einmal wie stark ihn unser Gespräch erregt,“ sagte die Gräfin und tippte mit einem Finger auf die erhärtete Männlichkeit, „jeder Sklave darf darauf hoffen einmal im Monat zu einem eigenen Orgasmus zu kommen, das hält sie bei Laune; dieser hat es sicherlich bald wieder nötig. Sollen wir ihn auf unserem Rundgang nicht einfach mitnehmen?“ „Liebend gerne.“ „Ziehen sie sich eine Boxershorts an und folgen sie uns“, befahl die Gräfin, „wir werden im ersten Stock beginnen.“ „Wie groß ist die Anzahl der Sklaven?“, wollte Frau Fuchs auf dem Weg nach oben erfahren. „44 männliche und zwei weibliche Untergebene, sie können also auch, falls vorhanden, lesbische Triebe befriedigen. Außerdem haben wir noch eine sogenannte Lernschülerin, Frau Marianne Dräger, ...
    die in ihrer Heimatstadt Lübeck ein Domina-Studio eröffnen wird. Mein Cousin Gerd besucht uns von Zeit zu Zeit, er ist der einzige Edelsklave und darf sich seine Strafen selbst aussuchen, muß sie allerdings eine Woche vorher schriftlich einreichen. Wenn keine der Besucherinen auf seine Wünsche eingehen möchte, so behandle ich ihn. Für diesen Service muß er allerdings die vierfache Gebühr bezahlen. Falls sie seinen Wünschen zustimmen, so können sie in die silberne Ledermappe am Empfangspult jederzeit nachlesen, was der Herr sich so wünscht. Dafür zahlt der Herr einmal für sie den monatlichen Kostenbetrag. So, unser erstes Zimmer, „Jahrhundertwende“, weil es so eingerichtet ist, wie es um das Jahr 1900 in einem mittelbürgerlichen Schlafzimmer aussah. Falls sie dieses Zimmer benutzen möchten, so haben wir hier eine Karte an der Tür, die ihr Sklave von der grünen auf die rote Seite dreht,“ erläuterte Frau von Winnertholz und öffnete die Tür, „sie sehen ein wirklich biederer Raum mit einem Bett mit dicken Daunendecken, einer schlechten Matratze, der Mief nach Mottenkugeln ist beabsichtigt. Hier, neben der Tür finden sie eine Ablage, wie in all den anderen Räumen auch, das Buch gibt ihnen Auskunft darüber, welche Untergebenen zur Zeit für sie zur Verfügung stehen. Sollten sie plötzlich den Wunsch verspüren einen zweiten Sklaven zu ordern, so brauchen sie nur in diesem Buch zu stöbern, jeder Mann hat seine eigene Zahl“, erklärte sie und schlug das Buch auf, „da wäre zum Beispiel die ...
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