1. Biikebrennen Teil 04


    Datum: 31.01.2018, Kategorien: Fetisch,

    er heute schon zwei Orgasmen verdankte. „Sie legen sich bitte auf den Rücken“, ordnete Frau Anderson an, die soeben den Raum betreten hatte, „meine Kundin wünscht eine andere Variante.“ Sören wurde an das Bett gefesselt und auch die Augenbinde kam wieder zum Einsatz. Seine Schulleiterin streichelte seinen Penis. „Ich hoffe er kann noch“, sagte sie und rieb seinen Schaft weiter, der sich langsam versteifte. Sörens Erregung wuchs, sein Penis wuchs auch. Frau Anderson krauelte seine Hoden und bemerkte: „Da ist ja noch ordentlich was drin. Sie werden meine Kundin hoffentlich zufrieden stellen.“ Mit diesen Worten verließ sie ihn, schloß die Tür, die aber kurze Zeit später wieder geöffnet wurde, die Frau, der er als Zuchthengst zur Verfügung stand, trat ein. Er hörte das Rascheln ihrer Kleidung, als sie sich auszog. „Ich habe das Gefühl, daß unsere Zusammenkunft in der großen Pause erfolgreich war. So müssen wir jetzt nicht miteinander schlafen“, flüsterte sie ihm ins Ohr, „meine Muschi benötigt aber trotzdem Zuwendung.“ Sie kletterte auf das Bett und nahm auf seinem Gesicht platz. Ein betörender Duft gelangte in seine Nase, aber ihr Geschlecht schmeckte bitterlich und salzig. `Vielleicht ist es aber auch das Gemisch aus männlichem Samen und der weiblichen Feuchte`, dachte Sören und saugte mit seinen Lippen an ihren Schamlippen, drang mit der Zunge ein. Die Frau saß nicht wirklich fest auf ihm, so daß er genügend Luft bekam. Ihre Hände, die bisher auf seiner Brust gelagert hatten, ...
    wanderten streichelnd über seinen Bauch, kitzelten an seiner Schambehaarung, ergriffen seinen steifen Penis. Sören küßte, saugte, beleckte den Intimbereich der fremden Frau, die ihre Lust durch den reichhaltigen Liebessaft bezeugte. Bederkesa Schloßführung, ersten Stock Gräfin Mechthild von Winnertholz saß mit einer neuen Kundin in der Sitzecke des Foyer und erläuterte gerade die Geschäftsbedingungen ihres Sklaven-Instituts. „Genau! Sie zahlen monatlich 400 DM und dürfen dafür unsere Herren benutzen. So oft und so lange sie möchten.“ „Das ist recht günstig, können sie dabei denn überhaupt noch etwas verdienen?“ „Den Gewinn erwirtschafte ich mit den Sklaven, die monatlich 1000 DM zahlen müssen“, erläuterte die Gräfin. „Oh! Die zahlen für ihre Qualen.“ „Genau! Alle Männer haben eine ausgeprägte masochistische Ader, sie genießen die Demütigungen und Strafen der Frauen. Wie wäre es, wenn ich sie jetzt einmal durch das Schloß führe?“ „Sehr gerne.“ „Ich schlage vor, daß wir im Kellergeschoß beginnen, wo die Sklaven ihre Unterkünfte haben.“ Sie kamen in einen sehr langen, hell erleuchteten Flur mit einem Holzfußboden, rechts und links des Ganges befanden sich die Zellen, 27 auf der einen, 28 auf der anderen Seite. Es roch angenehm nach Bohnerwachs. Die Gräfin schlug die Messingglocke an der Wand an. „Das Signal für alle anwesenden Sklaven sich nackt an der Zellentür zu präsentieren“ erklärte die Gräfin, „bei einigen Untergebenen, wie ich sie meistens nenne, dauert es bißchen länger, ...
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