1. Biikebrennen Teil 04


    Datum: 31.01.2018, Kategorien: Fetisch,

    heute anwesende Nummer 27, Ludwig Grumbert, ein Griff zu diesem Wandtelephon, die siebenzwanzig wählen und in wenigen Minuten erscheint die gewünschte Person.“ Die Gräfin wählte und schloß die Tür. „Unten in seiner Zelle erkennt der Herr Ludwig nun, daß er im Jahrhundertwenden-Zimmer erwünscht wird.“ „Sehr interessant, ein Wunder der Technik“, bemerkte Frau Fuchs. Wenig später klopfte es an der Tür. „Unaufgefordert darf hier im Schloß kein Mann ein Zimmer betreten. Herein!“ Ludwig Grumbert betrat den Raum. Die Gräfin verpaßte ihm eine Ohrfeige: „Sie waren mir nicht schnell genug, ab mit ihnen, zurück in ihre Zelle“, herrschte sie ihn an und der geohrfeigte Sklave drehte sich um und verließ eiligst das Zimmer. Manfred stand unbeteiligt hinter den Damen, versuchte sich so „unsichtbar“ wie möglich zu machen. „Weiter geht es, ich zeige ihnen nun das Materialzimmer“, kündigte Frau von Winnertholz an und begab sich mit ihrer neuen Kundin in das gegenüberliegende Zimmer. „Alles was das Herz begehrt: Peitschen, Gerten, Rohrstöcke in den verschiedensten Ausführungen. Fesseln, Knebel, Dildos, Masken, Handschellen und viele andere Folterwerkzeuge. Dieser Katalog, den ich ihnen gerne mitgeben lasse, zeigt ihnen alle vorhandenen Dinge. Das bedeutet, sie können schon vor ihrem Besuch telephonisch die gewünschten Materialen bestellen. Wenn sie schon wissen, in welchem Zimmer sie sich austoben möchten, so liegen die Sachen dann dort bereit. Lassen sie uns doch weiter gehen.“ „Haben alle ...
    Räume eigene Namen?“ „Ja! Wir kommen nun in das Schulzimmer“, Frau von Winnertholz öffnete, „eingerichtet wie ein kleiner Klassenraum, acht Sitzbänke mit Pult aus dem Jahre 1929, ein hohes Pult für die Lehrerin, Tafel und Karten an den Wänden, dort drüben der obligatorische Rohrstock zur Züchtigung ungezogener Jünglinge. Gefällt er ihnen?“ „Sehr nett, bin begeistert, kann mir gut vorstellen hier einmal Unterricht zu erteilen.“ „Freut mich sehr, daß der Raum ihnen gefällt. Übrigens, es mit mein Lieblingszimmer. Aber lassen sie uns doch weiter gehen.“ Der nächste Raum war äußerst spärlich eingerichtet. Eine grüne Ledercouch ohne Lehne und ein dazu passender Schemel, das Pult am Eingang, Telephon, viele Zuchtinstrumente an den Wänden, das Fenster mit Ausblick auf den Vorhof des Schloßes. „Wir nennen es das „Zimmer der Hiebe“, weil in diesem Raum alles auf die schlagkräftige Züchtigung reduziert wurde. Hose herunter“, brüllte sie dem Sklaven zu, „bauchwärts auf die Couch, na los wird` s bald. Möchten sie oder soll ich ihm die Abreibung verpassen?“, wandte sie sich an Frau Fuchs. „Wenn ich darf. Warum erhält er jetzt eine Strafe?“ „Instinktiv merke ich Fehlverhalten von Untergebenen. Er hat ihre wohlgeformten Beine zu oft und zu lüstern während unserer Besichtigung betrachtet. Ist es so elender Diener?“ „Ja, gnädige Gräfin.“ „Sehen sie, er bestätigt meine Vermutung. Wählen sie ein Strafutensil aus“, forderte sie auf. Frau Fuchs besah die vielfältigen Züchtigungsinstrumente und wählte ...
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