1. Biikebrennen Teil 04


    Datum: 31.01.2018, Kategorien: Fetisch,

    eine lederne Reitgerte aus, strich mit dieser über den Hintern des Liegenden. „Wie viele Schläge soll er erhalten?“ „Ich denke sechs reichen, aber sechs kräftige Schläge.“ Frau Fuchs fühlte die aufsteigende Lust in ihrem Körper, schlug mit voller Wucht zu. „Aahhrrrrrr“, brüllte der Sklave. „So ist es recht, hart, aber herzlich!“, freute sich die Gräfin. Auch bei den fünf folgenden Hieben erklangen Schmerzlaute. „Aufstehen“, befahl Frau von Winnertholz nach der Prozedur. „Ja was muß ich denn da sehen“, fuhr sie fort, „einen Lusttropfen hat er auf der Couch hinterlassen. Schwein. Sie säubern das jetzt auf der Stelle, anschließend begeben sie sich in die Pferdebox und warten. Wir gehen weiter.“ „Er bleibt hier? Wie schade, es war nett ihn dabei zu haben“, bedauerte Frau Fuchs. „Keine Sorge, wir werden ihn wieder treffen, aber sie haben natürlich vollkommen Recht, ein Untergebener sollte uns weiter begleiten. Schauen sie doch einmal im Buch nach, wählen sie einen Nachfolger aus.“ Frau Fuchs trat an das obligatorische Pult, blätterte eine Weile und entschied sich für einen gewissen Joachim Boers, 33 Jahre alt, Pilot. „Ich wähle jetzt und spreche mit ihm?“, fragte sie nach. „Ja genau, sagen sie ihm wo und wann er zu erscheinen hat. Und: Bestimmen sie auch wie er dabei auftreten soll, also bekleidet oder nackt oder was weiß ich, es ist ihre Entscheidung.“ Frau Fuchs nahm den Hörer ab und wählte die Nummer 41. „Herr Boers, sie erscheinen, bekleidet mit einem T-Shirt und einer kurzen ...
    Hose, im Zimmer“, sie unterbrach das Gespräch kurz, „in welchem Zimmer werden wir uns gleich befinden?“ „Im Raum der Spiele“, antwortete die Gräfin. „Sie haben es vernommen? Nein? Also: Ich erwarte sie in spätestens fünf Minuten im Zimmer der Spiele.“ Sie legte auf. „Auf der rechten Seite eine Damentoilette und auf der linken Seite eine weitere Toilette für uns Frauen, allerdings hat sie die Besonderheit“, erläuterte die Schloßherrin und öffnete die entsprechende Tür, „daß ihnen hier ein Untergebener zur Verfügung steht, Augenblick mal. Wie heißt der Toilettensklave heute?“ „Martin Willpert, gnädige Herrin“, lautete die Antwort. „Er reicht ihnen die Seife, das Handtuch oder was sie sonst noch benötigen. Er trocknet sie auch. Besser als irgendein noch so weiches Toilettenpapier“, lachte die Gräfin und verschloß die Tür wieder. „Der säubert einem tatsächlich den Po? Auch nach einem sogenannten großen Geschäft?“, fragte Frau Fuchs erstaunt. „Ja, dazu sind aber nur drei unserer Sklaven bereit. Es kann also durchaus vorkommen, daß sie nicht immer diesen Dienst in Anspruch nehmen können. Heute wäre es möglich. So hier ist das Zimmer der Spiele“, fuhr sie fort und hielt ihrer neuen Kundin die Tür auf, „in den Regalen finden sie viele Gesellschaftsspiele, Monopoly, Mensch-ärgere-dich-nicht, Kartenspiele, Schach, Mühle, Dame und so weiter. In diesem Schrank befinden sich unsere erotischen Spiele.“ An der Tür wurde geklopft. „Die Untergebenen beherrschen die Spielregeln und werden sie ...
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