1. Biikebrennen Teil 04


    Datum: 31.01.2018, Kategorien: Fetisch,

    ihnen gerne erklären. Der Spieltisch mit dem eingearbeiteten Schachbrett ist ein wertvoller Mahagonitisch aus der Zeit der industriellen Revolution. Leider konnte ich die zugehörigen Stühle nicht erwerben und so mußte ich auf diese lederbezogenen Konferenzstühle zurück greifen.“ Es wurde ein zweites Mal geklopft, leiser, zögerlicher. Frau von Winnertholz öffnete und der herbei zitierte Sklave sagte mit gesenktem Kopf: „Zu ihren Diensten!“ „Lassen sie uns in die Bibliothek gehen“, sagte die Gräfin ohne dem Mann Beachtung zu schenken, „ sie ist geräumig, Bücher über Bücher, darunter auch viele Eroticawerke, bis zur deftigen Pornographie“, mit diesen Worten betraten sie die Schloßbibliothek, „die gemütlichen Ohrensessel aus England entstammen dem 18. Jahrhundert. Im Nebenraum befindet sich die Geschichte dieses Hauses, Bilder aller Untergebenen, die sich je hier aufgehalten haben, ein Gästebuch, wo sie gerne hinein schreiben dürfen, Anregungen, Kritik, Beurteilungen der von ihnen gewünschten Sklaven. Dort rechts ein kleiner Schrank, mit einem eingebauten Kühlschrank, in dem sich Getränke befinden. Frau Fuchs bewunderte den fast 200 qm großen, herrlich eingerichteten Raum, mit den Sitzgruppen, einem fackelnden, offenen Kaminofen, der einen angenehmen Duft verbreitete. „Wunderbar!“, konnte sie nur sagen, als die Gräfin zum Weitergang drängte. „Wir gelangen nun in ein ganz besonderes Zimmer, es trägt den Namen „Wüste“. Vorsicht beim Eintritt, es geht ein wenig hinab.“, erklärte ...
    die Gräfin geheimnisvoll und öffnete. Frau Fuchs staunte: Der Boden des Raumes war: Sand! Von der Decke hingen mehrere Heizstrahler. In den Ecken standen Kakteen, in der Mitte befand sich ein etwa einen halben Meter hoher, wuchtiger Felsbrocken. „Die Temperatur in dieser Landschaft können sie mit diesem Regler einstellen. Den Raum können sie bis ca. 45° aufheizen. Nett, nicht wahr?“ „Ja, sehr ansprechend. Wird er oft genutzt?“ „Eher seltener“, mußte die Gräfin zugeben, „aber bitte kommen sie doch weiter. Oh! Unsere Luxussuite kann ich ihnen leider nicht zeigen, da sie gerade genutzt wird. Gehen wir also zurück und schauen uns die Räume auf der anderen Seite des Flures an.“ Ein Hotelpage kam ihnen entgegen, in der Hand hielt er einige Zettel. „Sieh` an, unser Laufbursche Eduard“, bemerkte die Gräfin, „wohin des Weges?“ „Ich verteile die neuen Zettel für die Pultmappen, gnädige Gräfin, sie müssen ja auf den neusten Stand gebracht werden“, antwortete der Angesprochene beflissentlich. „Sehr gut, Eduard, fahren sie mit ihrer Arbeit fort.“ „Er ist auch ein Sklave“, wollte Frau Fuchs wissen. „Nein, er ist Hausdiener. Davon habe ich zwölf an der Zahl. Sie stehen nur mir zur Verfügung. Eduard war einmal Sklave, aber er kam in finanzielle Schwierigkeiten und konnte es sich nicht mehr leisten. Er ist aber ein netter Bursche und so habe ich ihn als Diener eingestellt. Er erhält einen wöchentlichen Lohn von 2 DM bei freier Unterkunft und Verpflegung. Die anderen Hausdiener arbeiten als ...
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