1. Biikebrennen Teil 04


    Datum: 31.01.2018, Kategorien: Fetisch,

    Gärtner, in der Küche, als Kellner, Empfangspersonal, Putzmann, Hausmeister und sind zuständig für alles was sonst noch anfällt.“ Sie betraten den nächsten Raum. „Unser Kino“, erklärte Frau von Winnertholz, „ein kleiner Vorraum, hier finden sie Popcorn, Süßigkeiten und Erfrischungsgetränke.“ Sie gingen durch einen schweren, dunkelroten Vorhang und fanden sich in einem dunklen Raum, der nur von vier Dimmerlampen an den Wänden schwach beleuchtet wurde, wieder. Fünf Reihen mit jeweils sieben Kinosesseln, die allesamt hochgeklappt auf Besucher warteten. „Wir haben in unserem Archiv über 300 Filme, darunter auch pornographische Werke“, berichtete die Gräfin stolz, „die Untergebenen kennen sich mit der Technik des Filmapparates aus. Wenn sie sich einen bestimmten Film ansehen möchten, so können sie ihn am Empfang bestellen; dort finden sie auch eine aktuelle Liste. Wollen wir weiter?“ „Gerne, ich bin sehr beeindruckt über die Vielfältigkeit ihrer Zimmer,“ stellte Frau Fuchs fest. „Jetzt kommen wir in den Laden, ich meine es ist der Laden,“ und die Worte „der Laden“ betonte Frau von Winnertholz ganz besonders, „aber sehen sie selbst.“ Simone Fuchs entfuhr ein Laut der Verzückung: An die zwanzig Regale mit Damenschuhen, Stiefeln, Sandalen, Abendschuhen, Pumps, etc. „Alles Markenwaren“, erläuterte die Hausherrin, „nach Größen sortiert, nicht ganz billig, wenn sie hier einkaufen, aber manche Sklaven lassen sich sehr leicht überreden, der Dame ein Paar davon zu spendieren. Sie dürfen ...
    aber alle Exemplare zur Probe tragen, solange sie damit nicht im Garten herum laufen. Bedienen kann sie jeder Untergebene.“ „Toll, einfach toll“, hauchte Frau Fuchs, die langsam ihre Sprache wieder gefunden hatte, „das reinste Paradies. Sie müssen wissen, ich liebe Schuhe, kann eigentlich nie davon genug bekommen.“ Sie nahm einen schimmernden Glattlederpumps in bronzener Farbe zärtlich in die Hand. „Möchten sie ihn probieren“, fragte Frau von Winnertholz, worauf sie ein Nicken als Antwort bekam, „Sklave! Sie wissen was sie zu tun haben! Ich werde kurz einmal nach unten gehen, bin aber gleich wieder für sie da.“ Simone warf sich in einen der lederbezogenen Sessel und forderte den Sklaven auf, ihre Schuhe zu wechseln. Joachim Boers nahm den zweiten Pumps aus dem Regal, kniete sich nieder. Er schätzte die Frau auf Mitte 40, sie trug hohe, braune Lederstiefel mit Steppnähten, einen knielangen, weiten Rock, steinfarben, einen weißen Wollpullover mit einem Schalkragen mit schwarzem Druckknopf, darüber eine taillierte, ebenfalls weiße, Weste. Ihre hellblonden Haare trug sie schulterlang und offen. Der Sklave zog die Reißverschlüsse an den Stiefelinnenseiten auf und befreite vorsichtig die Waden und Füße der Herrin vom Schuhwerk. Langsam führte er den rechten Pumps über den schwarz bestrumpften Fuß, setzte einen Schuhanzieher aus Edelstahl an die Schaftabschlußkante, so daß Simone bequem in ihren gewählten Pumps schlüpfen konnte. Mit dem zweiten Schuh verfuhr Joachim mit der selben ...
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