1. Biikebrennen Teil 04


    Datum: 31.01.2018, Kategorien: Fetisch,

    Präzession, nur das diesmal eine Hand an ihrer linken Wade streichelnd hochfuhr. „Was erlauben sie sich denn da?“, fragte Simone freundlich, „ist es den Sklaven etwa ohne Aufforderung erlaubt, Damenbeine zu berühren?“ „Nein, natürlich nicht! Bitte entschuldigen sie mein Verhalten.“ „Sollte es vielleicht eine Geste sein, die mir zeigen sollte, daß sie mich attraktiv finden?“ „O ja“, beeilte sich Joachim zu sagen, „sie sind wirklich eine wunderschön anzusehende Frau.“ „Wie sehr?“, hakte Simone nach, die dieses erste Gespräch mit einem Sklaven unter vier Augen genoß. „Ich bitte um Verzeihung, aber diese Frage verstehe ich nicht so recht.“ „Ziehen sie ihre Hose aus.“ Joachim Boers erhob sich kurz und ließ seine kurze, weiße Shorts fallen. Der Penis hatte eine gewisse Festigkeit erlangt. „Legen sie sich auf den Rücken“, befahl Frau Fuchs, im Ton strenger werdend, „hier zu meinen Füßen.“ Joachim hatte sich so auf das Parkett des Ladens gelegt, das sein Schambereich direkt vor den Füßen der Dame ruhte. Er liebte es, einer Frau in dieser Position ergeben zu sein, seine Männlichkeit versteifte sich weiter. „Sieh` einer mal an“, spöttelte Simone, „der Herr kann sich ja kaum noch beherrschen. Ist es ihnen erlaubt worden, ihren Speer so zu präsentieren?“ „Nein gnädige Herrin“, stöhnte Joachim auf, weil er bemerkte das sie ihre Füße auf seine Oberschenkel gesetzt hatte, fühlte die glatte, kalte Sohle, „aber ich kann es nicht ändern.“ Simone jubilierte innerlich, ein Gefühl der Macht ...
    durchströmte ihren Körper, endlich war ein langer Traum in Erfüllung gegangen. Ein Mann lag zu ihren Füßen, war ihr ergeben, hatte dabei Gedanken, die seinen Penis zur Erektion zwangen. Simone war glücklich und drückte fester auf den Penis des Mannes. „O lala“, schmunzelte Frau von Winnertholz, die soeben den Raum betrat, „war er ungezogen?“ „Er hat meine Wade unsittlich berührt.“ „Eine Unverschämtheit. So etwas sehe ich bei meinen Untertanen gar nicht gerne. Wir werden ihn gleich im letzten Zimmer dieses Stockwerks einer Strafe unterziehen müssen. Möchten sie die herrlichen Pumps auf unserem Rundgang weiter tragen?“ „Das wäre schön“, gab Frau Fuchs ihre Zustimmung. „Heben sie ihre Kleider auf und folgen sie uns“, herrschte die Gräfin den erregten Mann an. Nachdem sie die Eisentür, die ein kleines, rechteckiges Loch mit Gitterstäben besaß, geöffnet hatte, sah Frau Fuchs sofort den Zweck des Raumes. Ein kleines, staubiges Fenster ließ nur wenig Licht hereinfluten. Die Gräfin betätigte den Lichtschalter und von der Decke erstrahlte ein grelles Licht auf das einzige Möbelstück der Steinzelle, wenn man einmal von einem hohen und einem kleinen Holzschemel absah. Ein schweres Holzkreuz stand in der Mitte, waagerecht, in der Höhe eines Tisches, gehalten von einem eisernen Trägerfuß. „Drauflegen“, gab sie den kurzen Befehl an Joachim. „Sie sehen dieses weiße Drehrad, es dient dazu die Stellung der Winkel zu verändern“, wobei sie begann die Füße des Sklave mit Lederschnallen am Kreuzende ...