1. Biikebrennen Teil 04


    Datum: 31.01.2018, Kategorien: Fetisch,

    festzuzurren. Würden sie seine Arme anschnallen?“ „Das will ich wohl tun.“ „Jeder weibliche Gast kann durch das kleine Türfenster hinein schauen und die Abstrafung verfolgen. Drehen sie doch einmal an der Kurbel. Links herum und seine Arme und Beine werden weiter auseinander gestreckt. Beim Rechtsdreh passiert natürlich das Gegenteil. Der hohe Hocker dient dazu, den freischwebenden Kopf des Sklaven als Ablage zu dienen, wer kann schon stundenlang den Kopf halten.“ Die Gräfin nahm den kleineren Schemel, stellte ihn unterhalb seiner gespreizten Beine auf den Steinfußboden und setzte sich. „So hat mein sein Geschlecht zur Behandlung in Augenhöhe vor sich. Hier unter diesen beiden Balken finden sie kleine Auswahl Fesselbändern“, erklärte die Gräfin, öffnete eine Schublade und zog ein schwarzes Lederband hervor, umfaßte seine Hoden mit zwei Fingern, band das Band um sie, zog fest, so daß sie prall hervorstanden, „eine kleine Fesselung der Glocken erhöht ihre Schmerzempfindlichkeit“, fuhr sie fort, „leider nur eine kleine neunschwänzige Lederpeitsche. Ich werde mich einmal kurz in unser Materialzimmer begeben, sie können den Mann ja schon einmal ein bißchen anwärmen.“ Die Gräfin eilte aus dem engen Folterraum. „Na Süßer, da kommen wohl ein paar Schmerzen auf sie zu“, sprach Simone den Gefesselten an, „möchten sie vor ihrer Abreibung noch ein nettes Geschenk bekommen?“ „Sehr gerne gnädige Herrin.“ „Schnuppern sie mal“, sagte Simone, lüftete ihren Rock, Joachim erblickte ein ...
    dunkelgrünes Höschen. Simone kam näher und führte ihre verborgene Scham an seine Nase. Er spürte ihre Wärme und ihren fein wahrnehmbaren weiblichen Duft. Ihre Schenkel hatten wenig Platz zwischen den Holzbalken des Kreuzes und seinem Kopf, aber es war für sie ein beglückendes Gefühl, diesen Sklaven unter sich zu haben. Sie spürte seinen Atem durch die Unterwäsche hindurch. Gräfin von Winnertholz betrat den Raum. „Ich sehe sie amüsieren sich. Möchten sie während der nötigen Bestrafung die jetzige Stellung beibehalten oder möchten sie lieber selbst Hand anlegen?“ „Es fühlt sich gut an, ich bleibe hier stehen.“ Die Schloßherrin hatte in ihrer Hand eine Peitsche, deren Ende ein flaches Lederstück bildete. „Damit klatsche ich ihm ein paar zünftige Schläge auf seine gebundenen Hoden“, kündigte sie an, „welche Anzahl schlagen sie vor?“ „Zehn Hiebe?“ „Eins“, antwortete Frau von Winnertholz und schlug zu. Joachim wimmerte unter dem Rock auf. „Zwei“, zählte die Gräfin und schlug härter zu. Bei jedem weiteren Schlag zuckte Joachims Körper in der Fesselung. Sein Penis wippte bei den härteren Schlägen leicht mit. „Er atmet sehr kräftig“, wußte Frau Fuchs schmunzelnd zu berichten. Die Gräfin hatte ihren neunten Hieb auf die empfindlichen Teil ihres Untertanen abgegeben. „Der letzte Schlag für sie?“ „O ja, sehr gerne“, lautete die Antwort der Frau Fuchs, deren Röte im Gesicht zu Tage trat, die Ursache ihrer Lust? Sie drückte ihren Unterleib vom Leibeigenen ab, der Rock fiel über das vom heißen Atem ...