1. Biikebrennen Teil 04


    Datum: 31.01.2018, Kategorien: Fetisch,

    höflich und schritt hinter ihr her. Im Obergeschoß hatte er sich noch nie aufgehalten, weil er für die beiden Räume keinen Schlüssel besaß. Seine Erregung wuchs, als er hinter Frau Anderson, gekleidet in einem Zweiteiler, ein in rosé gehaltener Blazer mit einem großzügigen Rundhalsausschnitt, einen wadenlangen, marineblauen, leicht ausgestellten Rock, halb hohe Pumps in der gleichen Farbe, ihre Waden wurden von fleischfarbenen Strümpfen umschlossen. Ihre Haare hatte sie mit einem Pferdeschwanz gebändigt, so daß die klobigen, kugelförmigen Ohrringe in perlmut nicht verdeckt wurden. Frau Anderson öffnete eine der beiden Türen und ließ ihren Referendar den Vortritt. Sören schaute sich nur kurz im Zimmer um: Ein mit roter Bettwäsche bezogenes Eisengestellbett, ein schmaler, aber hoher Kleiderschrank aus Buchenholz, ein Waschbecken, ein Sideboard, ebenfalls aus Buche, auf der ein kleiner Fernseher stand, ein kleiner runder Tisch, auf dessen Platte sich ein Intarsien-Holzschachbrett befand, sowie zwei gepolsterte Cocktailsessel aus den 50iger Jahren. „Meine Unterkunft für alle Fälle“, erläuterte die Schulleiterin, „sie ziehen sich jetzt bitte in Ruhe aus und legen sich auf das Bett. Ich bin gleich wieder zurück.“ Artig entledigte er sich seiner Kleidung, legte sie neben dem Kleiderschrank ab und begab sich erwartungsvoll auf das Bett, das knarrend antwortete. Die Matratze war weich und in der Mitte ein wenig durchgelegen, oder das Lattenrost. Egal! Die Bettwäsche verströmte ein ...
    wenig den Geruch von Mottenpulver. Egal! Gleich würde ihn ein weiteres Abenteuer mit seiner Schulleiterin bevor stehen. Und das war nun überhaupt nicht egal. Sie betrat den Raum, in der linken Hand trug sie einen Teppichklopfer und ein schwarzes Teil. Abschätzend betrachte sie ihn. „Auch heute muß ich ihnen den Blick auf die Weiblichkeit verwehren. Aufstehen!“ Sören erhob sich. Das schwarze Etwas entpuppte sich als Augenmaske, die Frau Anderson über seine Augen legte und hinter seinem Kopf fest verschnüren konnte, so daß er blind vor ihr stand. „Bleiben sie bitte so stehen. Keine Bewegung, kein Wort!“ Frau Anderson entnahm ihrer Blazertasche ein kleines Schriftstück und einen Geha -- Füller. „Sie können jetzt herein kommen“, rief sie durch die noch offen stehende Tür. Eine Frau betrat den Raum. „Setzen sie sich doch kurz, und bitte, sprechen sie bitte kein Wort. Gefällt ihnen der junge Mann? Sie nicken, gut. Dann kommen wir zu unserem persönlichen Kontrakt. Er steht ihnen gleich zur Verfügung.“ Sören glaubte sich zu verhören, schon wieder eine Kollegin? Oder dieselbe Person vom vorherigen Tag? Oder, oder, oder? „Sie zahlen mir die 200 DM aus und dafür dürfen sie diesen attraktiven und potenten Mann heute dreimal beschlafen, damit ihr Wunsch nach einem Kind in Erfüllung geht. Sie sind sicher, daß sie heute ihre fruchtbaren Stunden haben? Ich werde ihrem Samenspender die Handgelenke fesseln, damit er sich die fest sitzende Augenbinde nicht herunter reißen kann und dann steht dem ...
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