1. Biikebrennen Teil 04


    Datum: 31.01.2018, Kategorien: Fetisch,

    Geschlechtsverkehr nichts mehr im Wege. Ich empfehle ihnen die Missionarsstellung. Angeblich ist die Wahrscheinlichkeit einer Zeugung, nach Ansicht von Mediziner, dadurch höher. Noch größere Chancen auf eine Schwangerschaft erzielen sie mit einem eigenen Orgasmus, weil die Spermien dann leichter und schneller vordringen können. So ein weiblicher Orgasmus bewirkt, daß sie seine Samen damit richtig an ihre Eizelle heransaugen und hoffentlich befruchtet werden. In der großen Pause haben sie ihre zweite Gelegenheit und direkt nach der Schule, so kurz nach ein Uhr, wird dieser Mann wieder zur Kindeserzeugung zur Verfügung stehen.“ Sören traute seinen Ohren nicht. Frau Anderson verkaufte ihn als Zuchtbullen. „Bitte unterschreiben sie hier. Sie verpflichten sich damit auch, daß ihr Mann, dem die Zeugung eigenen Nachwuchses anscheinend verwehrt ist, über diesen Vorgang nicht das Geringste erfährt. Außerdem darf dieser junge Mann nicht wissen, wenn er am heutigen Tag, wenn es klappen sollte, geschwängert hat. Möchten sie meine Anwesenheit während dieser Aktion? Sie schütteln mit dem Kopf. Gut. Oder besser gesagt: Nicht so gut, weil ich hätte gerne zugeschaut und ..., na ja, sie bezahlen und können natürlich auch die Bedingungen bestimmen.“ Sören war sich sicher, daß es sich diesmal nicht um eine Kollegin handelte, aber wer mochte die Frau sein? „Ich werde die Handgelenke am Kopfende des Bettes an der oberen Eisenstange verknoten. Zur Not, sollte der Bursche nicht seiner Aufgabe ...
    gerecht werden, so haben sie die Möglichkeit diesen Teppichklopfer einzusetzen. Ein paar kräftige Hiebe auf seinen Popo bewirken manchmal Wunder. Trauen sie sich das ruhig zu.“ Sie führte Sören auf das Bett. „Füße weit nach hinten, fassen sie mit ihren Händen die Eisenumrandung oben an.“ Sörens Handgelenke wurden fest an den Rahmen gebunden, nachdem Frau Anderson zwei Lederriemen aus dem Kleiderschrank hervor geholt hatte. „Beugen sie sich nach oben, damit es sich die Frau, die sie gleich beschlafen werden, unter ihren Körper bequem machen kann. Verhalten sie sich bitte wie ein Gentleman. Ich möchte keine Klagen hören.“ Frau Anderson steckte die 200 DM ein, die die für Sören fremde Frau auf den runden Holztisch neben dem Schachbrett abgelegt hatte. „Ich wünsche ihnen viel Erfolg und ein wenig Spaß.“ Die Tür des Zimmers wurde zugedrückt und Sören hörte das Rascheln von Kleidung. Anscheinend zog die Frau sich aus. Ein wenig später schob sich ein warmer, weiblicher Körper unter ihn, eine Hand nahm seinen halbsteifen Penis und führte diesen an ihr Geschlecht heran. Sie rieb seinen Schaft, atmete erregt, er roch ihr intensives, leicht herbes Parfüm. Seine Steifheit nahm zu und die Frau dirigierte seinen jetzt erigierten Schwanz in sich hinein. Mit beiden Armen umarmte sie hin, zog Sören zu sich hinter, preßte ihre Lippen auf die Seinigen, bewegte ihr Becken mit leichten, rhythmischen Bewegungen. Ihre Zunge schob sich in seinen Mund, erforschte ihn. Sie erhob ihre Beine, die sich über ...
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