1. Ein etwas anderes Geschenk


    Datum: 28.10.2016, Kategorien: BDSM,

    konzentrieren, andererseits aber auch darauf zu achten, ihren Unterleib absolut still zu halten. Plötzlich spürte sie einen Lappen zwischen ihren Beinen, offenkundig war die Rasur beendet. Sie fühlte Hände an ihren Waden, dann wurde sie nach vorn gezogen. „Hey!", protestierte Silke, die sich wohl noch nicht genügend befriedigt fühlte, und als Rebecca aufblickte, sah sie David noch immer zwischen ihren Schenkeln stehen, doch nun glänzten seine Augen gierig und er hatte eine deutliche Schwellung in der Hose. Er holte seinen Schwanz heraus und penetrierte sie heftig. Als David endlich von ihr abließ, durfte Rebecca aufstehen. Es war ein extrem seltsames Gefühl, das sie an ihrem Unterleib spürte. Es war kühl und kribbelte unangenehm, was vermutlich auf den Rasierschaum zurück zu führen war. Sie war zwar schon seit geraumer Zeit unbekleidet gewesen, aber jetzt fühlte sie sich zum ersten Mal wirklich nackt. Silke kam wieder zu ihr, löste Rebeccas Hände von ihrem Hals und fesselte sie ihr dann auf den Rücken. Rebecca spürte einen scharfen Stoß in ihre Kniekehlen, der sie einknicken und auf ihre Knie fallen ließ. „Mir fehlt noch eine Entschuldigung von dir", sagte Silke, während sie sich vor Rebecca aufbaute, „deshalb wirst du mir jetzt nachsprechen : ich bin nur eine unwürdige Hure und entschuldige mich vielmals bei dieser netten jungen Frau. Na los!" Rebecca wiederholte den albernen Satz, dann wurde ihr von Silke befohlen, ihre Füße zu küssen. Rebecca beugte sich nach vorn und ...
    drückte ihre Lippen auf die schäbigen Turnschuhe der kleinen Hexe. Dann spürte sie Silkes Hände in ihren Haaren, der Griff war schmerzhaft, und Rebecca wurde gezwungen, auf ihren Knien zu Silkes Freund herüber zu robben. „Immerhin hast du mich eben halbwegs scharf gemacht", ertönte Silkes Stimme, „und ich habe jetzt richtig Lust auf meinen Lover. Du wirst jetzt seinen Schwanz schön steif blasen, damit er mich damit beglücken kann." Rebecca kniete nun zwischen den Beinen des Typen, der ganz entspannt zurückgelehnt auf dem Sofa saß. Silke öffnete seine Hose und holte seinen halb erigierten Penis hervor, den sie sofort in Rebeccas Mund steckte. Während Rebecca daran saugte und leckte, knutschte Silke mit ihrem Freund intensiv herum. „Wenn sich sonst niemand um ihren Po kümmern möchte, mache ich das eben selber", ließ Kevin sich vernehmen. Schon spürte Rebecca seine Hände an ihrem Becken, das er leicht anhob, und als er sie kurz danach mit seinen langsamen Stößen in ihr Gesäß leicht zum Schaukeln brachte, erleichterte er ihr damit ihren Job, da sie nun automatisch den Penisschaft von Silkes Freund zwischen ihren Lippen auf und ab gleiten lassen konnte. Kurz darauf empfand sie eine gewisse Genugtuung, als sie ein Zucken in dem Schwanz in ihrem Mund spürte. Silke hatte entweder die Erregung ihres Freundes oder die Geschicklichkeit von Rebecca unterschätzt. Rechtzeitig ließ sie das Glied aus ihrem Mund rutschen, damit Silke sehen konnte, wie er bereits den Orgasmus hatte, den doch sie ...
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