1. Ein etwas anderes Geschenk


    Datum: 28.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Orgasmus kam rascher als der von Kevin. Der Dildo wurde entfernt und Rebecca wurde aus ihrer unbequemen Lage befreit. Sie stand mit verschleiertem Blick auf der Tanzfläche. Plötzlich stand Silke wieder vor ihr. „Hat David eben nicht noch gesagt, dass ihm so alte Muttis nicht besonders gefallen?", fragte sie höhnisch in die Runde. „Dagegen ließe sich doch zumindest in der Vorstellung etwas machen. Angeblich habt ihr doch alle viel mehr Pornos gesehen als ich, wenn ich euren Behauptungen glauben soll. Was ist denn bei den allermeisten Huren, die bei so was mitspielen, erheblich kindlicher als bei dieser Oma?" Bei Rebecca rissen alle geistigen Sicherheitsleinen und sie rammte ihr Knie in den Unterleib von Silke. Sofort wurde sie von drei Kerlen überwältigt und ihre Hände wurden an ihrer Halsmanschette fixiert. Hilflos wurde sie rücklings auf den niedrigen Tisch gepresst und hörte den Dicken scheinbar unbeeindruckt sagen : „Diese Pornodarstellerinnen haben für gewöhnlich rasierte Mösen. Diese hier hat fast einen Urwald." „David heißt du? Gut, ich bringe dich um", dachte Rebecca, doch schon versank sie wieder in ihrer tranceartigen Duldung. „Genau, lasst uns das doch ändern", hörte Rebecca Silke sagen, „oder hast du etwas dagegen, Kevin?" „Keineswegs", sagte Möchtegern-Gutsherr Kevin, der sich die notwendigen Werkzeuge für die Schambereichsrasur von Silkes Freund aus dem Gästebad besorgen ließ. „David scheint sich damit auszukennen, also soll er die Aktion vornehmen", ...
    bestimmte er, und Rebecca, die an die Decke des Raumes blickte, ließ zu, dass ihre Beine angewinkelt und gespreizt auf dem Tisch aufgestellt wurden, und irgendwer mit zischenden Geräuschen etwas Kühles, das vermutlich Rasierschaum war, auf ihrem Intimbereich verteilte. Sie blickte kurz auf und sah David, der sich mit einem gefährlich aussehenden Rasiermesser zwischen ihren Schenkeln postierte. Dann setzte er es an, und sie versuchte, bloß nicht irgendwie zu zucken oder sich sonstwie zu bewegen, um keine Verletzungen davon zu tragen. Plötzlich verdunkelte etwas ihr Gesichtsfeld. Silke hatte sich breitbeinig über ihren Kopf gestellt, hielt ihren Rock hoch und zischte sie an : „Du miese kleine Nutte. Deinen Kniestoß wirst du wieder gut machen. Du wirst mir jetzt absolut perfekt und hingebungsvoll mein Pfläumchen lutschen, und falls es mir nicht gefällt, werde ich dafür sorgen, dass Davids Hände ein wenig zu zittern beginnen, während er an deinen Schamlippen hantiert." Rebecca sah, dass Silke unter ihrem Rock nackt war, also hatte sie entweder eben ihr Höschen ausgezogen oder sie hatte von vornherein keines angehabt, was ihr absolut zuzutrauen war. Silke ging in die Hocke und drückte ihre Scham direkt auf Rebeccas Mund, die gehorsam begann, das junge Mädchen so gut sie konnte mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Silke bewegte ihr Becken vor und zurück, so dass Rebeccas Zunge ihre gesamte Spalte bestrich. Es war für Rebecca alles andere als einfach, sich einerseits auf ihre Tätigkeit zu ...
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