1. Ein etwas anderes Geschenk


    Datum: 28.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Kellnerin die jungen Kerle bediente, diskutierten diese ausführlich aus, wer denn was mit ihr anstellen wollte. Nur Silkes Freund blickte unglücklich durch die Gegend, da er sich vermutlich nicht an der Diskussion beteiligen durfte. Irgendwann wurde Rebecca befohlen, sich in die Mitte des Raumes zu stellen, wo ansonsten wohl getanzt werden konnte. Kevin saß zurückgelehnt in einem gewaltigen Sessel, hatte die Beine übereinander geschlagen und kam sich vermutlich vor wie ein Gutsherr. Einer seiner Freunde sagte : „Okay, du kleines Luder. Öffne jetzt ganz langsam den Reißverschluss von deiner Jacke und zieh sie dann aus, damit wir deine kleinen Tittchen ansehen können." Rebecca ließ die Jacke zu Boden gleiten. Der kleinste und dickste von den Typen, der zudem eine recht entstellende Brille mit außergewöhnlich dicken Gläsern trug, stellte sich dicht vor sie und musste etwas nach oben blicken, um ihr ins Gesicht sehen zu können. „Ich stehe zwar nicht auf so alte Tanten, aber ihre Brüste sind okay", ließ er sich vernehmen. „Da bist du bestimmt auch ein ganz großer Experte dafür, du kleiner Wichser", dachte Rebecca, ließ sich aber widerstandslos von ihm die Hände an den Seiten ihres Hüftgurtes befestigen. Dann öffnete er ihren Rock und warf ihn achtlos beiseite. Mit Kennermiene ging er einmal um sie herum und sagte : „Ihre Oberschenkel und ihr Arsch sind allerdings etwas zu dick, vielleicht braucht ihr Hintern etwas Training." Die zwei anderen Jungs kamen dazu, und eine von der ...
    Decke baumelnde Kette wurde an dem Hüftgurt an ihrem Rücken befestigt. Die Kette wurde nach oben gezogen, und Rebecca hing nun mit dem Kopf und den Füßen nach unten in der Luft. Mit einer Stange, die an ihren Stiefeln befestigt wurde, wurden ihre Beine gespreizt. Dann kniete Kevin sich vor sie und schob ihr einen kühlen Metallstab in den Mund. „Das ist ein vollautomatischer Massage-Dildo", sagte er, „leck ihn feucht, dann schiebe ich ihn dir in den Po." Rebecca hatte nicht genug Zeit, den Stab in ihrem Mund anzuwärmen, denn bald nahm Kevin ihn weg und sie spürte das kühle Metall am Eingang ihres Gesäßes. Erstaunlich feinfühlig schob Kevin den Dildo hinein, und als er zu etwa zwei Dritteln in Rebeccas Hintern steckte, stellte er das Gerät an. Ein auf- und abschwellendes Vibrieren ließ ihren Darmausgang erzittern. Sie konnte ein lautes Aufstöhnen nicht unterdrücken und spürte gleich darauf die Hände von Kevin an ihrer Hüfte, bevor er seinen erigierten Schwanz in ihre Muschi steckte. Langsam und konzentriert waren seine Bewegungen, und jedes Mal, wenn er tief in sie eindrang, berührte sein Bauch den Metallstab, der dann die Empfindungen in ihrem Unterleib noch intensivierte. Rebecca war durch ihre Bewegungsunfähigkeit gezwungen, sich völlig ihren Gefühlen hinzugeben, und sie spürte eine immer mehr aufkeimende Lust in sich, obwohl sie gerade nicht einmal an IHN dachte. Der kleine Dicke stellte sich vor sie und begann, ihre Brustwarzen zwischen seinen Fingern zu reiben. Rebeccas ...
«12...678...13»