1. Ein etwas anderes Geschenk


    Datum: 28.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Anlässen für irgendwelche Damen hier auch nach Ladenschluss noch Sachen bekäme, die er haben wolle. Der Besitzer des Ladens sei damit einverstanden, statt einer herkömmlichen Bezahlung in den Genuss der ausgestatteten Ladies kommen zu dürfen. So hätten beide Seiten ihren Vorteil davon. Rebecca hörte zwar die Sätze, interessierte sich aber kaum für deren Inhalt. Der Klang SEINER Stimme entführte sie in eine Welt jenseits aller profanen Dinge wie Sex-Shops oder Geschlechtsverkehr. Es machte ihr fast nichts aus, dass der abstoßende Kerl sie mit asthmatischem Keuchen vögelte, da sie während dieser Zeit immerhin die unbeschreiblich schöne Nähe zu IHM genießen konnte. Viel zu schnell war es vorbei. Einige Minuten später saßen sie wieder im Auto und legten den Rest des Weges zum Haus von IHM zurück. Mit Hilfe der beiden wurde Rebecca eine kurze Treppe hinab geführt, sie hörte stampfende Musik und dann die geliebte Stimme : „Ich lasse euch jetzt allein. Viel Spaß." „Nein! Gehen Sie nicht weg!", hätte sie gern gesagt, doch das hätte nichts geholfen und wäre ihr nur als Ungehorsam ausgelegt worden. Also schwieg sie und erwartete demütig, was bei dieser Party nun mit ihr geschehen würde. Kevin führte sie weiter, und die Musik wurde lauter. „Hey, stellt mal die Mucke ab. Ich bin wieder da." Es wurde schlagartig still. Die Maske wurde ihr abgenommen, und Rebecca sah sich in einem typischen Partykeller stehen. Außer Kevin waren noch vier andere Jungs in seinem Alter da, außerdem ein ...
    Mädchen, das vielleicht sogar noch ein oder zwei Jahre jünger war. „Sie heißt Rebecca und ist vierundzwanzig", erläuterte Kevin, „eine bessere ließ sich auf die Schnelle nicht finden." Rebecca wurde rot und blickte unsicher zu Boden. Das Mädchen baute sich vor ihr auf, legte einen Finger unter ihr Kinn und hob Rebeccas Kopf hoch, um ihr hämisch in die Augen zu schauen. „Sie scheint mir etwas schüchtern zu sein", kommentierte sie. „Jedes weibliche Wesen, das gerade meinem Vater begegnet ist, ist verschüchtert", kommentierte Kevin, „selbst du fällst doch jedes Mal fast auf die Knie, wenn du ihn siehst. Und du kennst ihn schon eine Weile." Er wandte sich nun an Rebecca : „Sie heißt Silke und ist die Freundin von dem großen, blonden Typen da drüben. Sie neigt zu Eifersucht und hat Angst, dass du ihren Freund zu sehr aufgeilst." „Vor ihr brauche ich mich ja wohl nicht zu verstecken", sagte die kleine Brünette, die noch eine sichtbare Portion Babyspeck an ihrem Körper herumschleppte. „Wenn jemand meine Fesselung löst, haue ich dich um, du mieses Flittchen", dachte Rebecca mit aufwallendem Zorn, obwohl sie ahnte, dass sie so sehr unter dem Bann von Kevins Vater stand, dass sie keinesfalls so etwas tun würde. „Sie soll sich erstmal etwas nützlich machen, ich habe nichts mehr zu trinken", meldete sich jemand zu Wort. Kevin machte Rebeccas Hände los und zeigte ihr einen Vorratsraum, aus dem sie während der nächsten Stunde die gewünschten Getränke herbeischaffte. Während sie wie eine ...
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