1. Ein etwas anderes Geschenk


    Datum: 28.10.2016, Kategorien: BDSM,

    beobachten konnte, zog Rebecca sich aus. Sie empfand keinerlei Scham dabei, nun nackt im Lagerraum eines Sex-Shops neben dessen schleimigem Besitzer zu stehen. „Ich gehöre gerade IHM",dachte sie sich, „dadurch bin ich im Moment gerade auch ohne ohne Kleidung oder sonst etwas eine Art Königin der Nacht. Und dieser Blödmann hier ist nur ein schäbiger Lakai." Sie lächelte ein wenig, als sie wie bei der Erinnerung an ein früheres Leben kurz überlegte, was sie wohl noch vor zwei Stunden gesagt hätte, wenn man ihr diese Situation prophezeit hätte. Er nahm einen ihrer Schuhe in die Hand und sah offenbar nach der Größe. Dann kramte er einen länglichen Karton hervor und sagte : „Probieren Sie diese an." Rebecca zog ein Paar schwarze, glänzende Stiefel hervor und zog sie an. Sie hatten einen extrem langen Schaft, der bis über ihre Knie reichte, und konnten an den Innenseiten mit Bändchen zugeschnürt werden. In Höhe der Knöchel waren Metallverzierungen und Eisenringe angebracht. Sie passten hervorragend. „Das scheint mir eher das Schuhwerk für eine Domina zu sein", dachte sie kritisch, „ich bin doch aber eine Sklavin!" Der Typ kam aus einer anderen Ecke des Lagers zurück und begann, ihr einen Hüftgurt anzulegen, der durchaus Ähnlichkeit mit den Beckenschutzgurten von Motorradfahrern hatte. Auch der Gurt war mit reichlich Metall versehen. Als nächstes befestigte er Leder-Manschetten an ihren Handgelenken und ihrem Hals. Sie betrachtete sich in dem großen Spiegel, der den einzigen ...
    freien Bereich an der Stirnseite des Raumes ausfüllte. „Keine Sorge, Sie sehen zum Anbeißen aus", nuschelte der Mann und starrte dabei mit unverhohlenem Interesse auf ihre Brüste. Er reichte ihr eine Latex-Jacke, die sich wie eine zweite Haut um ihren Oberkörper spannte. Ein kurzer Rock aus gleichem Material vervollständigte ihr Outfit. Sämtliche Teile waren in Schwarz gehalten. Er stellte sich hinter sie, ergriff ihre Hände und verband die Handmanschetten hinter ihrem Körper. Seine teigige Hand wanderte kurz über ihre Pobacken. Dann zog er ihr eine schwarze Ledermaske über den Kopf, die einzig ihre Mundpartie frei ließ, und führte sie zurück in den Verkaufsraum. „Ja, so wollte ich das haben!", vernahm sie die Stimme von Kevin. „Sie hat doch keine Schwierigkeiten gemacht?", erkundigte ER sich bei dem Besitzer, was Rebecca fast zornig werden ließ. Sie würde doch niemals die in Aussicht gestellte Belohnung aufs Spiel setzen! „Aber nein. Sie war fügsam wie ein Lamm. Kann ich sie jetzt kurz benutzen? Ich möchte schnell wieder zurück ins Bett", führte der Kerl mit seiner schmierigen Stimme aus. „Natürlich", sagte ER und zog ihren Oberkörper herunter auf seine Arme. Rebecca biss in den Stoff seines Jackenärmels und fühlte sich glückselig geborgen in seinen Armen, obwohl der scheußliche Besitzer des Shops hinter ihr stand, ihren Rock hochschlug und seinen Penis in ihre Vagina einführte. Beiläufig erläuterte ER, dass es schon seit vielen Jahren üblich sei, dass er bei entsprechenden ...
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