1. Ein etwas anderes Geschenk


    Datum: 28.10.2016, Kategorien: BDSM,

    mit ihrem Freund hatte erleben wollen. „Mist!", schrie Silke und riss Rebeccas Kopf wieder an den Haaren hoch. In diesem Moment kam auch Kevin zum Höhepunkt. Vorerst breitete sich nun eine müde Trägheit in dem Raum aus. Irgendwer hatte die Musik wieder angestellt, die jedoch längst nicht so laut war wie noch bei ihrer Ankunft. Silke kuschelte auf dem Sofa mit ihrem Freund herum, machte ihm jedoch regelmäßig Vorwürfe, dass er nicht besser aufgepasst hatte. Kevin hatte Rebeccas Hände losgemacht und ihr sogar etwas zu Trinken angeboten. Obwohl sie noch immer einigermaßen angetrunken war, nippte sie dankbar an einem doppelten Bacardi-Cola. Rebecca lag halb auf dem Schoß von Kevin, den sie mittlerweile längst nicht mehr so unangenehm fand wie noch in der Disco. David und die beiden anderen rauchten einen Joint, und Rebecca hatte ein wenig Muße, um endlich mal wieder sehnsuchtsvoll an Kevins Vater denken zu können. Als hätte sie ihn damit herbei gerufen, stand er plötzlich in der Tür. „Alles in Ordnung hier?", fragte er in die Runde, und Rebecca wäre am liebsten aufgesprungen und ihm um den Hals gefallen. „Alles bestens. Sie ist wirklich gut", sagte Kevin auf Rebecca deutend. Für dieses Lob hätte sie ihn gern leidenschaftlich geküsst, was ihr sofort tatsächlich möglich wurde, denn unvermittelt drückte er seinen Mund auf ihren und ließ seine Zungenspitze über ihre Lippen gleiten, die sie sogleich leicht öffnete. Ihre Zungen spielten miteinander wie zwei kleine Kätzchen, während ...
    sein Vater sagte : „Ich wusste doch gleich, dass sie tauglich ist. Bis dann." Er verließ den Partykeller wieder. „Oh ja, bis dann!", dachte Rebecca hoffnungsvoll, wobei sie weiterhin den intensiven Kuss von Kevin genoss. Kurz darauf nahm ihr jemand ihr Glas aus der Hand und sagte : „So langsam wird es Zeit, dass wir auch mal unseren Spaß mit ihr haben." Kevin gab ihr Gesichtsfeld frei, und Rebecca sah die beiden unauffälligen Knaben, die wohl mit Davids Joint fertig waren, neben sich stehen. Beide hatten ihre Hosen geöffnet. Ihre Schwänze baumelten leicht angeschwollen vor Rebeccas Gesicht. „Du wirst sie uns jetzt wichsen, und sobald sie steif genug sind, machen wir eine prima Sandwich-Nummer mit dir", sagte der zweite. Rebecca nahm die beiden Geschlechtsteile in die Hand und begann sie zu reiben und zu massieren, während sie etwas verstört überlegte, was wohl eine Sandwich-Nummer sein mochte. So viel Erfahrung mit Gruppensex hatte sie nun doch nicht. „Das reicht", sagte nach einigen Minuten einer von beiden, zog sie hoch und kettete ihre Hände unter ihr Kinn an die Halsmanschette. Der andere legte sich flach auf den Rücken und hielt seinen steifen Penis in die Luft wie eine Standarte. Rebecca musste sich mit dem Rücken zu seinem Gesicht über seinen Unterleib knien und sich langsam das Glied in den Anus einführen lassen. Rebecca keuchte, denn dieses Ding war deutlich mächtiger als das von Kevin. Dann wurde sie nach hinten gezogen und lag schließlich rücklings auf dem stöhnenden ...
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