1. Ein etwas anderes Geschenk


    Datum: 28.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Kerl, der sein Becken sachte bewegte. Der zweite Typ spreizte ihre Beine nun so weit wie möglich, kniete sich dazwischen und führte seinen Penis in ihre Vagina ein. Er ließ sich nun leicht auf ihren Bauch sinken, und trotz der überwältigenden Gefühle in ihrem Unterleib dachte Rebecca leicht belustigt : „Da hat der Junge unter mir aber wirklich Glück, dass der fette David nicht diese obere Rolle übernommen hat." Eben jener David erschien jetzt auch noch, kniete sich über ihr Gesicht und schob ihr sein Genital in den Mund. Sie verlor jegliches Zeitgefühl in dieser abenteuerlichen Situation. Sie hätte nicht sagen können, wie lange dieser Akt gedauert haben mochte, aber sie erinnerte sich hinterher mit Bestimmtheit daran, dass die drei Jungs nahezu gleichzeitig zur Ejakulation gekommen waren. Anschließend lag sie eine ganze Weile allein und zusammengerollt auf dem Boden. Langsam beruhigte sich ihr Atem wieder, ihre Pulsfrequenz verlangsamte sich auf einen natürlichen Wert. Die Partygäste waren jetzt wohl alle reichlich ermattet, auch Silke war es in der Zwischenzeit offenkundig gelungen, ihren Freund noch mal in Fahrt zu bringen und war nun zufrieden. Irgendwann wurde Rebecca von Kevin auf die Beine gezogen und er sagte : „Es dämmert bereits draußen. Die Party ist jetzt zu Ende. Ich bringe dich zu meinem Vater." Unwillkürlich beschleunigte sich Rebeccas Herzschlag wieder, und sie wollte instinktiv protestieren, weil sie meinte, sich dafür erst frisch machen zu müssen, da sie mit ...
    Sicherheit reichlich angeschlagen aussah. „Was für ein Quatsch", korrigierte sie sich in Gedanken, „ich gehöre ihm vollständig, ganz egal, in welchem Zustand ich bin. Ich kann ihm sowieso nicht gefallen, ich kann ihm nur gehorchen." Kevin löste ihre Hände von der Halsmanschette und befahl ihr, die langen Stiefel auszuziehen. Es dauerte eine gewisse Zeit, die langen Verschnürungen zu lösen, und ohne Kevins Hilfe hätte sie es allein anschließend nicht geschafft, die monströsen Dinger loszuwerden. Kevin entfernte auch noch ihren Hüftgurt und führte sie dann über einige Treppen nach oben. ER saß in der gleichen Kleidung, die er auch schon Stunden vorher getragen hatte, an einem Tisch in der riesigen Küche des Hauses, und Rebecca fragte sich, ob er überhaupt geschlafen hatte. „Vermutlich braucht jemand wie er gar keinen Schlaf", überlegte sie und erwartete sehnsüchtig, endlich wieder seine Stimme zu hören. „Ihr habt sie rasiert. Ihr habt für euer Alter aber schon ganz schön schmutzige Ideen", sagte er. „Es war Silkes Einfall. Die hättest du sehen sollen", erwiderte Kevin, „sie war rasend neidisch auf unsere Sklavin, die im Mittelpunkt des allgemeinen Interesses stand. Die beiden Mädels werden auch keine guten Freundinnen mehr, Rebecca hat Silke einen anständigen Kniestoß verpasst." Sein Vater lachte leise. „Das hat sie gut gemacht. Ich habe mir sowieso längst vorgenommen, demnächst diese Silke endlich gründlich zu erziehen. Sie ist hochnäsig. Ich werde sie heftig züchtigen und bis ...