1. Ein etwas anderes Geschenk


    Datum: 28.10.2016, Kategorien: BDSM,

    zum Schluss vergeblich auf Geschlechtsverkehr hoffen lassen." „Großartig", sagte Kevin, dann drückte er Rebecca einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und verließ ohne ein weiteres Wort den Raum. Die plötzliche Stille verunsicherte Rebecca. Sie blickte ziellos umher und überlegte, was sie nun tun sollte. Warum gab er ihr nicht irgendeinen Befehl? Wenn sie wenigstens gefesselt gewesen wäre und sich gar nicht hätte bewegen können, wäre es einfacher gewesen für sie. Er schwieg weiterhin und betrachtete sie wie ein possierliches Tier. „Was werden Sie nun mit mir machen?", fragte sie schließlich, als sie es nicht mehr aushielt. „Was würdest du dir denn wünschen?", erkundigte er sich. „Das weiß er doch genau, warum quält er mich denn jetzt?", überlegte sie. „Ich möchte, dass Sie mich jetzt ficken", brach es aus ihr heraus, und sie erschrak heftig. „Dafür wird er mich bestrafen", dachte sie in einem Anflug von Panik und erinnerte sich daran, was er gerade über Silke gesagt hatte. Vielleicht hatte sie mit diesem Satz ihre einzige Chance verspielt, tatsächlich in den Genuss seiner Zuwendung zu kommen. Sie konnte es nicht wieder gutmachen. In ihrer Verzweiflung fiel ihr nichts besseres ein, als auf ihre Knie zu sinken, die Hände auf den Rücken zu legen und demütig den Kopf zu senken. Er stand auf, legte seine Hand auf ihren Kopf und sagte : „Also gut. Ich denke, du hast es dir verdient." Er führte sie in ein gigantisches Bad, das ungefähr die Abmessungen von Rebeccas gesamter ...
    Wohnung hatte. Der Blickfang in der Mitte des Raumes war ein großer Whirlpool, in dem verlockend duftendes Wasser sprudelte. Rebecca inspizierte fasziniert die Einrichtung, die aussah wie die Kulisse eines Hollywood-Filmes über die Superreichen. „Steig in den Pool", sagte er lässig. Das Wasser hatte eine wunderbare Temperatur, das blubbernde Nass streichelte Rebeccas Haut. Er hockte sich hinter sie, kettete ihre Arme ausgestreckt rechts und links an den Beckenrand und verließ den Raum. Rebecca schloss die Augen und entspannte sich glücklich. Als sie wieder aufblickte, stand er mit einer Flasche Champagner und einem Sektglas neben dem Pool. Doch es war nicht das, was ihren Atem stocken ließ. Er hatte sich mittlerweile auch entkleidet und stand splitternackt da. „Es wird geschehen!", dachte sie innerlich jauchzend und strahlte ihn an. Er stieg zur ihr in den Pool und ließ sie von dem Champagner trinken. Sie konnte ihr Begehren nun kaum noch beherrschen und wäre einfach so über ihn hergefallen, wenn er sie nicht vernünftigerweise angekettet hätte. Endlich stellte er das Glas beiseite und begann, sie mit seinen Händen zu verwöhnen. Er massierte ihre Füße, ihre Waden, ihre Oberschenkel, dann glitt seine Hand wie zufällig über ihren enthaarten Genitalbereich. Sie stieß ein Geräusch aus, das ein wenig an Gurgeln erinnerte. Dann stellte er sich zwischen ihre Beine, drückte mit seiner rechten Hand ihren Po hoch, so dass sie waagerecht in dem kitzelnden Wasser lag und drang in sie ein. ...