1. Nur Dich und mein Examen


    Datum: 28.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    üblichen Floskeln vom Stapel, nein das kann ich nicht annehmen, bist Du sicher, das wäre doch nicht nötig gewesen...... Sie nickte nur kurz: „Danke". Ich nickte ebenfalls, aber das nächste Problem stand bereits an. Wir hatten immer nackt zusammen geschlafen, aber sie war mit leeren Händen gekommen und ... So gerne ich ihre Körper wiedergesehen hätte, aber dann wären wir sicher übereinander hergefallen.... „Ich geb Dir ein T-Shirt" sagte ich und sie nickte kurz dabei. Froh, so aus der Affäre gekommen zu sein ging ich zum Schrank und riss die Tür auf.... und knallte sie gleich wieder zu. Scheisse! Ich hatte den Kalender vergessen, den Tanja mir geschenkt hatte. Grossformatig, teils schwarz-weiss, teils in Farbe, Tanja von allen verführerischen Seiten wie Gott sie nahezu perfekt geschaffen hatte. Die Bilder waren von einem glänzenden Fotografen als Überraschung extra für mich gemacht worden und waren von überwältigender Deutlichkeit. Tanja auf allen Vieren, ihre Brustspitzen berühren beinahe den Boden, der Po in die Höhe gereckt. Eine Grossaufnahme ihres formvollendeten Pos, jede Falte ihrer saftigen Pflaume, jede Kräuselung ihrer Rosette messerscharf in schwarz-weiss verewigt. Tanjas mit weit aufgerissenen Augen, während sie sich ein wahres Monstrum einverleibt..... Ein Meisterwerk, aber nicht für fremde Augen bestimmt. Schon gar nicht für Konkurrentinnen. Alexandra lachte hell hinter mir auf: „Willst Du uns nicht vorstellen?" Sie bog sich vor Lachen. Ich konnte der Sache ...
    auch eine komische Seite abgewinnen, stimmte schallend in ihr Lachen ein. „Darf ich mal sehen?" fragte sie schliesslich. Aber das ging mir denn doch etwas zu weit und ich lehnte ab. „Schade," sie zog einen Flunsch. „Du bekommst sie nur so zu sehen, wenn wir nen Dreier machen" sagte ich betont mutig. Sie grinste frech: „Das würde Dir gefallen, was?" „Oh, ja...." grinste ich begeistert. Würde sie..... „Nee, nee, mein Lieber, ich teile nicht" erstickte sie kühl meine aufflammenden Tagträume. Um meinen Faux-pas etwas zu bemänteln sagte ich hilfreich: „Geh schon mal ins Bad, ich hänge Dir ein T-Shirt aussen an die Tür," so konnte ich ungestört den Schrank öffnen. Sobald sie aus dem Zimmer war öffnete ich den Schrank wieder. Ja, April war ein besonders gelungener Monat. Tanja gefesselt: die Arme jeweils an Seilen nach links und rechts in die Höhe gezogen, die Beine weit gespreizt am Boden befestigt. Und ihr einziges Kleidungsstück ein breites nachtblaues Samtband um den Hals. Ihr Becken war vorgeschoben, ihre schweren Brüste standen aggressiv vor, die Warzen steif, ihre Augen waren halb geschlossen, der Mund geöffnet als ob ihr gleich einer abginge. Der Kalender war ein Meisterwerk. Schnell nahm ich ein extragrosses T-Shirt aus dem Schrank, ging über den Gang und hängte es an die Türklinke. Während ich meinen Schlafsack auf dem Sofa ausrollte hörte ich, wie sich die Badezimmertür kurz öffnete und wieder schloss. Ich legte mich in meinen Schlafsack und wartete. Wenigstens ihre langen ...
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