1. Die schüchterne Kollegin


    Datum: 12.09.2016, Kategorien: Fetisch, Masturbation,

    nahm sie entgegen, denn ich durfte mich ja noch nicht anziehen. Wir aßen am Tisch, unterhielten uns und lachten viel. Ihre nackten Füße fanden den Weg in meinen Schoß, und begannen meinen Schwanz zu streicheln. „Oh, da hat jemand noch nicht genug!“, lachte Sie, als er sich wieder in Stellung brachte. Ich genoss die Streicheleinheiten und Sie auch. „Wie würdest Du denn gerne kommen“, fragte sie mich schelmisch. Ich überlegte kurz und meinte: „Da gibt es was, das würde ich gerne ausprobierten. Es geistert mir schon länger durch den Kopf“. Also erzählte ich ihr davon, dass ich meinen Schwanz am liebsten zwischen ihren Beinen reiben würde. Der Gedanke gefiel ihr, denn sie hob ihren Rock hoch aus und drehte mir den Rücken zu. Ich stellte mich breibeinig hinter sie und drückte meinen Schwanz zwischen ihren Oberschenkeln hindurch. Die Spitze lugte vorne heraus uns ihre Finger streichelten zusätzlich meine Eichel. Ich begann ihre Beine zu ficken und sie stachelte mich zusätzlich an: „Das sieht ja geil aus, komm mach weiter!“ Ich wurde so Nass, dass es problemlos zwischen ihren Beinen flutschte. ...
    An ihren Hüften hielt ich mich fest, während ich zustieß. Es schmatze bei jedem Stoß. Die Bewegungen gingen automatisch, ich spürte meinen Orgasmus kommen. Ich nahm im mich herum nichts mehr war, da war nur noch dieses geile Gefühl, das in mir aufstieg. Und nicht nur das Gefühl stieg auf. Ich kam mit einem lauten Stöhnen, sie juchzte auf: „Wahnsinn, ist das geil!“. Ich konnte mich nicht mehr halten und setzte mich hin. Sie drehte sich um und präsentierte die verkleckerten Beine. Es lief langsam nach unten, ich schaute atemlos zu. Bevor es den Boden erreichte, ging sie ins Bad, ich konnte noch nicht folgen, meine Beine waren wie Pudding. Als sie zurückkam, merkte ich, dass der Abend nun enden würde. Ich stand auf und sie umarmte mich und küsste mich leidenschaftlich. Ich erwiderte den Kuss. „Das war ein tolles Erlebnis“, fing sie an, „aber ich muss jetzt langsam los. Es war toll, und wenn Du magst, können wir das wiederholen. Vielleicht bin ich beim nächsten Mal soweit, dass wir es andersrum machen“. „Wie wäre es am nächsten Wochenende, denn ich brauche jetzt eine Pause“, lachte ich sie an.
«1...3456»