1. Die schüchterne Kollegin


    Datum: 12.09.2016, Kategorien: Fetisch, Masturbation,

    Bei der letzten Firmenweihnachtsfeier kam ich etwas zu spät und setzte mich an einen freien Platz, mit mir persönlich noch nicht bekannten Kolleginnen und Kollegen aus anderen Abteilungen. Die Frau neben mir war so ca. 30-35 Jahre alt und sie ist mir noch nie so richtig aufgefallen. Beim Gespräch später erinnerte ich mich an sie. Sie ist im Nachbargebäude beschäftigt und wir begegneten und ab und zu. Sie hat zwar ein hübsches Gesicht, war aber immer unauffällig mit weiter Kleidung unterwegs, so dass man nichts von ihrem Körper sah. Auch heute hatte sie einen langen Rock und eine weite Jacke an, obwohl es ziemlich warm war. Sie war schon ziemlich angeheitert, denn sie war sehr gesprächig. Sonst grüßte sie nur und schaute gleich auf den Boden. Also war das heute die Gelegenheit, sie näher kennen zu lernen. Es wurde ein vergnüglicher Abend, sie war dem Alkohol sehr zugetan. Zu fortgeschrittener Stunde leerte sich die Feier zusehends und ich wollte auch so langsam nach Hause. Sie stand mit mir auf und kam bedenklich ins Schwanken. So konnte ich sie nicht mehr Auto fahren lassen, also bot ich an, sie nach Hause zu bringen. Auf dem Weg zum Parkplatz musste ich sie ziemlich unterstützen, denn sie schwankte bedenklich. Kichernd kamen wir im Auto an, sie gab mir die Adresse und ich fuhr los. Es war kein weiter Weg und nach kurzer Parkplatzsuche, half ich ihr aus dem Auto. Ich hakte sie wieder unter und begleitete sie zu ihrer Tür, dort nahm ich ihr die Schlüssel aus der Hand und ...
    schloss die Tür auf. Ich wollte mich schon verabschieden, doch sie bat mich herein. Als die Tür geschlossen war, fiel sie mir um den Hals und begann mich zu küssen. Mir war aber nicht danach, mit einer betrunkenen Kollegin etwas anzufangen. Dass wir in ein Auto eingestiegen sind, würde wahrscheinlich schon genug Gerede geben. Sie zog mich in Richtung Schlafzimmer, dort legte ich sie hin, zog ihr die Schuhe aus und deckte sie zu. Sie bekam die Augen kaum auf und schlief auch gleich ein. So hatte ich schon zweimal keine Lust und machte mich auf den Nachhauseweg. Am nächsten Montag trafen wir uns in der Kantine. Sie kam ganz verschämt auf mich zu und entschuldigte sich vielmals. Ich meinte, es gäbe nichts zu entschuldigen, und dass ich das gerne gemacht habe. Ich fand den Abend sehr vergnüglich und es hatte Spaß gemacht. Sie schaute mich mit großen Augen an und meinte dann, dass es ihr auch sehr gut gefallen hat. Also lud ich sie für Freitagabend zum Essen ein, was sie gern annahm. Die Woche ging quälend langsam vorüber. Wir sahen uns ab und zu in der Kantine, wechselten aber nur ein paar Worte. Endlich war es Freitag. Ich fuhr nach Feierabend nach Hause, duschte und machte mich dann bald auf den Weg, um sie abzuholen. Sie war wieder ziemlich unauffällig gekleidet, hochgeschlossen und weit, so dass man keine Körperkontur erkennen konnte. Es waren nur 15 min Fahrt zum Restaurant, wir unterhielten uns über Firmenklatsch. Das ging dann beim Essen so weiter, und ich wollte das Gespräch ...
«1234...»