1. Die schüchterne Kollegin


    Datum: 12.09.2016, Kategorien: Fetisch, Masturbation,

    ein wenig auf sie lenken. Ich war neugierig, warum sie sich so unvorteilhaft kleidete, aber ich wollte nicht gleich ins Fettnäpfchen treten. Also fragte ich sie, ob sie denn keinen Freund hätte und sie verschluckte sich fast an ihrem Essen. Oh Scheiße, dachte ich, jetzt bin ich doch voll reingetappt. Erst schaute sie mich mit großen Augen an, dann beugte sich zu mir rüber und meinte leise: „Nein, ich habe keinen Freund, ich hatte noch nie einen!“. Jetzt blieb mir der Bissen fast im Halse stecken. So eine hübsches Ding und noch keinen Mann näher kennen gelernt. Ich schaute ungläubig und sie fuhr fort: „Wie Du gesehen hast, bin ich sehr schüchtern. Das war früher noch viel schlimmer und es fällt mir auch jetzt schwer, mit einem Fremden zu reden. Auf er Weihnachtsfeier hat der Alkohol geholfen, sonst hätten ich wahrscheinlich kein Wort rausgebracht“. Sie erzählte weiter, dass sie auch noch nie einen Mann nackt gesehen hat, außer auf Fotos. Dass sie auch Angst vor Sex hat und sich deshalb auch so kleidet. „Du hast noch nie einen Mann nackt gesehen“, fragte ich nach. Sie verneinte und ich fragte weiter: „Möchtest Du das denn überhaupt?“ „Ja, schon“, meinte sie, „Meine Neugier übersteigt so langsam meine Angst. Aber es muss schon jemand sein, dem ich 100% vertraue, und der es in meinem Tempo mitmacht“. Ich dachte nach. In meiner Fantasie, habe ich mich schon öfter nackt vor Frauen gesehen. Es macht mich geil, wenn eine gekleidete Frau zusieht, wenn ich mir ganz nackt einen ...
    runter hole und sie dabei zusieht. Oder mich dabei anfeuert und selbst ein wenig Hand anlegt. Ich habe mich nur noch nie getraut, eine meiner Freundinnen darauf anzusprechen. Ich war ein wenig weggetreten und sie holte mich zurück: „Jetzt willst Du bestimmt nichts mehr von mir Wissen“, meinte sie ganz enttäuscht. Ich sah ihr in die traurigen Augen und meinte: „Ich mache es“. „Was machst Du“, frage sie. „Ich ziehe mich aus, und Du kannst mich nackt sehen, Wenn Du willst, auch anfassen“, flüsterte ich. Ihr Gesicht erhellte sich: „Und ich darf dabei angezogen bleiben“ – „Ja“. „Und darf ihn in die Hand nehmen?“ – „Ja“. „Und Du wirst mir zeigen, wie Du Dein Sperma abspritzt?“ – „Ja“. „Und Du wirst mich nicht bedrängen oder etwas tun, was ich nicht will?“ – „Ja“. „Das musst Du mir versprechen“. Ich versprach es ihr und hatte schon ein Ständer in der Hose. Ich erzählte ihr, dass es mich geil macht, nackt vor gekleideten Frauen zu posieren. Das hat sie dann vollends überzeugt. Wir verabredeten uns für den nächsten Morgen zum Frühstück bei mir, sie wollte Brötchen mitbringen. Wir beendeten den Abend, ich brachte sie nach Hause und konnte die Nacht kaum schlafen. Am nächsten Morgen stand ich früh auf, und ging noch schnell einkaufen. Zurück in der Wohnung ging ich dann duschen, rasierte mich ausgiebig und zog meine Schlabberhose und ein T-Shirt an. Unterwäsche ließ ich gleich weg. Der Frühstückstisch war schnell gedeckt, und dann klingelte es schon. Ich war ganz aufgeregt, als ich die Tür ...
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