1. Die schüchterne Kollegin


    Datum: 12.09.2016, Kategorien: Fetisch, Masturbation,

    öffnete. Sie war wie üblich gekleidet und begrüßte ich mit einer Umarmung und einem Küsschen auf die Wange. Ich führte sie in mein Esszimmer, wir nahmen Platz und sie packte die Brötchen aus. „Möchtest Du Kaffee?“, fragte ich. „Ja, bitte“, meinte sie und ich ging in die Küche den Kaffee holen. Mein Plan ging auf. In der Küche zog ich mich schnell aus, nahm die Kaffeekanne und ging zurück. Mein Schwanz war schon ein wenig angeschwollen. Ich tat so, als ob nichts wäre, und goss ihr Kaffee ein. Da merkte sie erst, dass ich nackt war. Die Kaffeetasse wäre fast auf den Boden gefallen. Ich setzte mich breitbeinig neben sie, so dass sie alles sehen konnte. Sie hatte nur noch Augen für meinen Schwanz, der sich langsam aufrichtete. Mit „Möchtest Du Milch oder Zucker zum Kaffee?“ holte ich sie in die Wirklichkeit zurück. „Milch bitte“, meinte sie, ohne den Blick abzuwenden. Die Milch stand am anderen Rand, also musste ich aufstehen und trat dann ganz nah neben sie, um die Milch einzugießen. Ich stand bewusst so dicht, dass mein Schwanz direkt vor ihrem Gesicht baumelte. Über meinen Schwanz hinweg schaute sie mich lächelnd an: „Darf ich ihn in die Hand nehmen?“. Ich sagte lachend: „Aber ich bitte darum!“. Ihre Hände fühlten sich kühl an. Sie umschloss den Schaft und schaute mit großen Augen zu, wie mein bestes Stück sich in ihren Händen vollends aufrichtete. Mit einer Hand erforschte sie meine Hoden und streichelte zärtlich jeden Quadratzentimeter. Ich wurde immer geiler, das fühlte ...
    sich wunderbar an. Mit belegter Stimme meinte sie: „Jetzt verstehe ich, warum die Jungs früher vom Ständer und von den Eiern gesprochen haben!“ Wir mussten beide herzlich lachen und das Eis war gebrochen. Sie war so fasziniert, dass sie ihn nicht mehr loslassen wollte. Für mich war das natürlich äußerst erregend. „Komm zeig mir mal, wie man wichst“, schaute sie mich mit errötetem Kopf an. Ich zog langsam die Vorhaut zurück und begann sie langsam vor und zurückzubewegen. Sie schaute mit Begeisterung zu. Ich war im siebten Himmel. So hatte ich mir das in meiner Fantasie vorgestellt. Vielleicht war die Frau in meiner Fantasie offenherziger gekleidet, aber das in Wirklichkeit zu erleben geilte mich gewaltig auf. Mit einer Hand begann sie meine Eier zu kraulen und der Saft stieg schon langsam. „Ich komme gleich“, stieß ich mit gepresster Stimme raus. „Spritz es in meine Hand“ rief sie und hielt die zweite Hand vor meine Eichel. Es waren nur noch wenige Bewegungen nötig, dann kam ich in mehreren Schüben. Sie erschrak ein wenig und versuchte alles mit den Händen aufzufangen. Ich schob den Rest heraus und sie mit ihren Fingern den Rest von meiner Eichel ab. Mir war ganz schummrig geworden und ich musste mich setzen. Sie schaute sich mein Sperma in ihren Händen genau an, roch ein wenig daran und leckte sogar ein wenig davon. „Schmeckt ganz interessant, gar nicht mal so übel“, lachte sie mich an. Ich zeige ihr, wo das Bad ist und sie wusch sich die Hände. Ich wollte meinen Schwanz auch ...
«1234...»