1. Die schüchterne Kollegin


    Datum: 12.09.2016, Kategorien: Fetisch, Masturbation,

    waschen, aber das wollte sie übernehmen. Ich bekam beinahe wieder einen Ständer, mit so viel Hingabe seifte sie ihn ein. „So, jetzt lass uns mal frühstücken, ich brauche jetzt eine Stärkung!“, lachte ich sie an. „Ja, aber Du musst nackt bleiben!“, meinte sie dazu. „Ja, das hatte ich auch vor“, gab ich zurück. Wir gingen zurück und frühstückten. Die Stimmung war gelockert und wir lachten viel. Sie schaute mir sehr oft auf den Schwanz. Wenn ich aufstand, um etwas zu holen, streichelte sie ihn kurz oder nahm ihn in die Hand, als ob sie es nicht glaube konnte. Ich genoss das Nacktsein und die Zärtlichkeiten. Wir waren beide mehr als satt, da begann ich den Tisch abzuräumen. Sie nutzte natürlich die Gelegenheit um mich wieder anzufassen. Ich machte es ihr aber auch besonders leicht. „Wie wäre es, wenn Du den ganzen Tag bei mir bleibst, oder hast Du noch was vor?“, fragte ich sie. „Wir könnten uns einen Film ansehen und später ein Pizza bestellen“. „Das wäre toll“, lachte sie mich an und mein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Das geile Erlebnis sollte noch nicht enden.Ich setzte mich auf die Couch, natürlich ein Bein oben und ihr breitbeinig zugewandt, so dass sie den Ausblick genießen konnte. Sie nahm neben mir Platz und wir setzten unsere Unterhaltung fort. Wie selbstverständlich nahm sie zwischendurch meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn leicht. Er gewann wieder an Größe, während sie ihn bearbeitete. Zwischendurch erzählte sie von sich und gestikulierte wild, aber ...
    immer wieder fanden ihre Hände den Weg zurück. Ich empfand das als besonders geil und wurde wieder sehr Nass. Plötzlich bückte sie sich und zog ihre Schuhe und Strümpfe aus, sie schaute mich mit einem Dackelblick an und meinte: „Darf ich ihn mal mit meinen Füßen bearbeiten?“ Ich war erst ein wenig überrascht, aber dachte, das könnte geil werden. Also nahm ich statt einer Antwort ihre Füße in die Hand und führte sie in meinen Schritt. Ihre Zehen und Fußsohlen fühlten sich wahnsinnig gut an. Sie setzte die Unterhaltung fort, aber ich war nicht mehr in der Lage ihr zu folgen. Ihre Füße vollführten Wunder und ich konnte es nicht mehr lange aushalten. Da nahm ich Ihre Füße in die Hand und begann sie zwischen den Fußsohlen zu ficken. Mein Schwanz und ihre Füße waren glitschig und nass, es gab schmatzende Geräusche. Sie begann mich anzufeuern: „Ja, das ist geil! Komm spritz es mir auf die Füße!“ Das ging noch kurze Zeit so weiter, da kam ich mit einem lauten Stöhnen. Fast bis zu den Knien habe ich sie voll gespritzt. Ich ließ mich in die Couch fallen und sie legte die verklebten Füße in meinen Schoß. Erst mal etwas verschnaufen, da reichte sie mir ein Tempo und ich entfernte das Nötigste. Im Bad half ich ihr mit den Füßen und sie ließ es sich nicht nehmen, mir wieder den Schwanz zu waschen. Ein Kaffee zur Stärkung, nahmen wir wieder auf der Couch Platz. „Ich möchte Dir danken für das hier, das ist für mich unglaublich. Ich wollte, der Tag möchte nie vorüber gehen.“, begann sie die ...
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