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Die schüchterne Kollegin
Datum: 12.09.2016, Kategorien: Fetisch, Masturbation,
Unterhaltung wieder. Ich schaute sie an und meinte: „Mir geht es genauso. Und der Tag ist ja noch lange nicht vorbei und wenn Du magst, können wir das ja mal gerne wiederholen.“ „Das wäre toll“, fuhr sie fort: „Sag mal, wie oft kannst Du denn am Tag kommen?“. Das konnte ja noch richtig interessant werden schoss es mir durch den Kopf und ich meinte: „Lass es uns doch einfach ausprobieren!“ Ihre Augen leuchteten und sie ließ keine Gelegenheit aus, mein bestes Stück zu berühren. Wir bestellten Pizza und suchten aus meiner Sammlung einen Film aus. Auf der Couch machten wir es uns richtig gemütlich, ich legte die Füße auf den Tisch und sie lag quer auf der Couch, mit dem Kopf auf meiner Brust. Mein stark geforderter Schwanz musste ihr voll in der Sicht liegen, aber das war ihr egal. Der Film begann und ich streichelte sie am Arm, da bin ich wohl ein wenig weggenickt. Die „Strapazen“ forderten ihren Tribut. Ich hatte einen angenehmen, erotischen Traum, ich hatte das Gefühl, als ob mein Schwanz geküsst und geblasen wird, ich fühlte, wie er stramm stand. Dann stellte ich fest, dass es kein Traum war, sondern, dass sie mit ihrem Kopf tiefer gerutscht war und meinen Schwanz lutschte. Mit der Hand bearbeitete sie meine Hoden und sie leckte leicht an der Eichel. Sie merkte, dass ich wach geworden bin und hörte auf. „Nein, mach bitte weiter“, meinte ich zu ihr, „das fühlt sich wahnsinnig gut an!“. „Mache ich das denn überhaupt so richtig?“, fragte sie, „Komm, sag mir, wie ich es machen ...