1. Der Vertrag Teil 4+5


    Datum: 23.01.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    sie zu tun. Ich schrie den Araber an, dass er etwas tun solle, doch er schaute nur mit seinem Grinsen im Gesicht auf uns herunter. Dann tippte er wieder auf seiner Fernbedienung herum, und ich konnte sehen wie sich Monikas Halsreifen leicht weitete, so das sie wieder atmen konnte. &#034Meine Damen ich hoffe Sie sehen ein, dass ich nicht mit mir spassen lasse, entweder Sie gehorchen oder ich muss wie Sie eben mitbekommen haben, zu anderen Mitteln greifen. Also setzen Sie sich jetzt bitte auf Ihre Betten!&#034 Ich half Monika wieder auf die Beine und brachte sie zu ihrem Bett. Dann setzte auch ich mich auf das meine. Der Araber entwirrte den Haufen Ketten in Monikas Bett. Jetzt war zu erkennen, dass alle Ketten an einem dicken Metallring endeten. Zwei der Ketten endeten in Schellen die er um Monikas Knöchel verschloss. Zwischen diesen beiden Fuss-schellen wurde nun noch eine Eisenstange befestigt. Diese war etwa achtzig Zentimeter lang und zwang die Beine von Monika weit auseinander. Dann nahm er wieder zwei Ketten und legte die Schellen, die daran befestigt waren um Monikas Handgelenke. Auch hier wurde zwischen den Schellen eine Stange angebracht. Diese allerdings war in einem grossen Radius gebogen. Dann musste sich Monika hinlegen und er befestigte die gebogene Stange an einem Ring, der in Höhe des Bauchnabels auf dem Metallkorsett angebracht war. Monika konnte nun ihre Hände nur noch ein bisschen auf und ab bewegen. Wenn sie mit der einen Hand etwas nach unten wollte, ...
    musste sie die andere noch oben führen. Es wurde noch eine sehr kurze Kette genau im Schritt von Monikas Korsett befestigt und eine letzte an ihrem Halsreifen. Dann legte er die Gummidecke über Monika und wünschte angenehme Nachtruhe. Sie hatte während der ganzen Prozedur kein einziges Wort gesprochen. Dann ging der Araber um das Bett herum und stand nun vor mir. Ohne viele weitere Worte legte er auch mir genau wie bei Monika die Ketten an. Als er auch mir eine gute Nacht wünschte, sagte ich zu ihm, dass ich unbedingt seinen Herrn sprechen wolle. Er gab mir zur Antwort, dass am anderen Tag sowieso ein Empfang wäre und ich da mit dem Herren reden könne. Mehr sagte er nicht und verliess das Zimmer. Wir lagen in unseren Betten und konnten uns kaum rühren. Monika versuchte, sich in ihrem Bett zu wälzen, aber die Ketten hinderten sie daran. Auch ich konnte mich kaum bewegen. Ich wollte wenigstens versuchen den Keuschheitsgürtel in seiner Position etwas zu verschieben, denn ich verspürte ein Gefühl in meiner Scham das vom ständigen Druck des Schrittbandes herrührte. Ich muss zugeben, dass ich ganz schön geladen war, durch diesen ständigen Reiz zwischen meinen Beinen. Monika musste es ähnlich ergehen, denn auch sie war sehr unruhig. Mit den Händen war es unmöglich etwas zu tun, selbst wenn diese nicht in den Handschellen stecken würden. Mein Keuschheitsgürtel und auch Monikas Korsett waren so eng gearbeitet das wir unmöglich an unsere Scham hätten gelangen können. Schliesslich schlief ...
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