1. Der Vertrag Teil 4+5


    Datum: 23.01.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Mit einer gewissen Erleichterung stellte ich dann fest, dass ich keine Probleme hatte mich zu erleichtern. Nachdem ich mein Geschäft beendet hatte, ging ich noch kurz unter die Dusche, denn man hatte ja gesagt dass es auch dabei keinerlei Probleme geben würde, was ich auch bemerkte. Es war nur etwas blöd, denn bei dem Versuch meinen Körper einzuseifen kratzte ich sehr oft auf meinen Metallteilen herum. An die Stellen die ich eigentlich reinigen wollte, war absolut kein Herankommen. Vergebens suchte ich nach meinem Duschgang ein Handtuch, konnte aber im gesamten Bad keines finden. Als ich dann in Richtung Badezimmertür lief, traf mich plötzlich ein sehr warmer Luftstrahl, der direkt aus der Zimmerdecke kam. Ich blieb zwei Minuten darunter stehen und war vollkommen trocken. Sogar das Metall hatte sich leicht erwärmt. Ich ging in das Schlafzimmer zurück und erzählte Monika wie das in der Dusche und auf der Toilette gewesen war. Sie bedankte sich für meinen Hinweis und ging ebenfalls in das Bad. Ich betrachtete einstweilen unsere Schlafstätte. Als ich die Bettdecke berührte, konnte ich mir auch erklären, wieso es in dem Zimmer leicht nach Gummi roch. Das gesamte Bettzeug war mit Latex überzogen. Und darin sollten wir schlafen? Ich hob die Latexdecke an und erschrak, denn ich sah, dass sich in dem Bett ein ganzer Berg von Ketten befand. Schnell lief ich um das Bett herum und hob auch die andere Decke an, aber auch da sah ich jede Menge Ketten herum liegen. Als Monika aus dem ...
    Badezimmer kam zeigte ich ihr was ich da gefunden hatte. Monika meinte darauf hin, &#034Ich denke es ist langsam genug. Wir sind doch schon eingeschränkt bis zum geht nicht mehr.&#034 Sehr lange brauchten wir nicht zu überlegen, was es mit den ganzen Ketten auf sich haben sollte, denn die Tür öffnete sich wieder und der Araber kam herein. Ich sprach ihn an. &#034Was sollen die ganzen Ketten in den Betten und warum sind die Überzüge aus Gummi? Ausserdem möchte ich deinen sogenannten Herren sprechen, denn so geht es nicht mehr weiter!&#034 Ich war selbst über meinen Ton erstaunt, denn bisher hatte ich alles über mich ergehen lassen. Der Araber sagte nur, dass ich den Herrn nicht sprechen kann, aber er würde mit mir sprechen, wenn er es wolle. Dann bat er uns, dass wir auf den Betten Platz nehmen sollten. Widerwillig kam ich der Aufforderung nach. Monika allerdings wollte nicht so wie er wollte. Sie sagte, dass sie sich keine weiteren Ketten würde anlegen lassen. Monika machte kehrt und ging in Richtung Badezimmer davon. Er tippte auf einer Fernbedienung herum, die er aus der Tasche gezogen hatte. Plötzlich griff sich Monika an den Hals und zog wie eine Wilde an dem Halsreifen den sie genau wie ich trug. Sie röchelte und bekam scheinbar kaum noch Luft. Ihr Kopf lief rot an, sie wollte etwas sagen, aber es war nichts zu verstehen. Der Araber stand nur da und lächelte. Ich lief zu Monika um ihr zu helfen, aber ich musste schnell einsehen, dass es nicht in meiner Macht lag, etwas für ...
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