1. Der Vertrag Teil 4+5


    Datum: 23.01.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    4. Teil &#034Also, ich bin in Hamburg gross geworden&#034 begann sie sehr zaghaft. &#034Schule, Kindergarten, na, du weisst schon. Nach der Schule begann ich ein Studium, was ich jetzt leider nicht mehr fortsetzen kann. Ich lebte bis gestern zusammen mit meinem Vater, der in Hamburg einen kleinen Textilbetrieb sein eigen nennen konnte, das dachte ich zumindest. Vorgestern dann tauchte plötzlich wie aus dem Nichts dieser Araber bei uns auf. Es war Nachmittag so gegen 16:00 Uhr. Vati und ich sassen gerade beim Kaffee zusammen, denn ich habe gerade Semesterferien, und war nicht in Berlin auf der Uni.&#034 &#034Heute wünschte ich mir, dass ich diese Semesterferien lieber nicht gehabt hätte. Also es klingelte an der Tür und mein Vater ging sie öffnen. Zurück kam er mit einem Gesicht, in dem kein Zeichen von einer Wiedersehensfreude zu sehen war. Er stellte mir diesen Araber mit Achmed vor, und sagte, dass sie beide sich schon einige Jahre kennen würden und dass sie sehr gute Freunde waren. Aber wie schon gesagt unter einer Begrüssung unter Freunden stelle ich mir etwas anderes vor. Wir tranken zusammen Kaffee, nachdem Vati für unseren Gast noch ein Gedeck aufgelegt hatte. Nach dem Kaffee sagte Vati zu mir, dass er mit unserem Gast über wichtige Geschäfte reden müsse. Also ich verliess das Zimmer, und wollte eigentlich in mein Zimmer, das ich in meinem Elternhaus immer noch hatte, gehen. Ging aber statt dessen in die Küche und wusch das Kaffeegeschirr ab. Als ich damit fertig war, ...
    kam ich auf dem Weg zu meinem Zimmer an der Tür zum Wohnzimmer vorbei und hörte meinen Vater laut diskutieren, was ich von ihm eigentlich nicht kannte, denn er war ein sehr ruhiger und überlegter Mensch. Ich setzte mich im Korridor auf den Stuhl, der vor dem Telefontisch stand, und lauschte etwas. Im Verlaufe des Gespräches der beiden bekam ich langsam mit, dass sich mein Vater von diesem Achmed 2, 5 Millionen Mark geliehen hatte, und dass die Rückzahlung nun fällig sei. Ich wusste aber auch, dass auf dem Geschäftskonto nur etwa hunderttausend Mark waren, denn ich führte am Wochenende immer die Bücher für meinen Vater. Ihm war die Buchführung immer ein rotes Tuch. Er selbst hatte nie erwähnt, dass es der Firma einmal sehr schlecht ging und er sich dafür Geld geliehen hatte. Die zwei redeten etwas an die zwei Stunden miteinander, kamen aber schliesslich doch zu keinem Ergebnis. Ich wollte einmal sehen was im Wohnzimmer so los war. Also ging ich kurz entschlossen in die Küche, und setzte neuen Kaffee an. Als dieser fertig war, stellte ich alles auf ein Tablett und ging in das Wohnzimmer. Als ich die Tür öffnete, stellte ich erschrocken fest, dass mein Vater in den letzten zwei Stunden um Jahre gealtert war.&#034 &#034In seinem Gesicht zeichneten sich deutliche Spuren von Verzweiflung ab. Der Araber sass mit gefalteten Händen in seinem Sessel und man konnte auch ihm ansehen, dass er sich in der Position des Gewinners befand. Auf seinem Gesicht lag ein befriedigter Ausdruck. Ich ...
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