1. Der Vertrag Teil 4+5


    Datum: 23.01.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    ganze Zeit mir auszureden, dass ich einen Vertrag mit diesem Achmed eingehe, aber ich blieb bei meinem Entschluss. Nach etwa einer Stunde und dreissig Minuten kehrte der Araber zurück mit einer Dame in Bekleidung. Er stellte meinem Vater und mir die Frau mit Anita vor. Die beiden betraten das Haus mit einem sehr grossen Karton. Mein Vater wollte wissen, was es mit dem Karton auf sich hatte, aber dieser Achmed meinte, dass man dazu später kommen würde. Wir, alle vier, gingen wieder in unser Wohnzimmer. Achmed setzte sich wieder in einen der Sessel, jedoch seine Begleitung blieb neben der Tür stehen, auch als ich ihr einen Sessel anbot. Er legte einen Bogen Papier auf den Tisch und riet uns diesen durchzulesen. Es stand darin, dass ich nach einer Dauer von zwei Jahren in seinen Diensten die Schuld meines Vaters beglichen hätte. Weiterhin würden er und seine Firma keine weiteren Ansprüche gegen meinen Vater und dessen Unternehmen haben. Auch war zu lesen, dass ich den Dienst bei ihm noch am heutigen Tag antreten müsse. Seine Unterschrift war schon auf dem Papier, es fehlte nur noch die meine.&#034 &#034Ich wollte schon unterschreiben, als mich mein Vater davon abhielt. Er fragte Achmed, was ich denn bei ihm zu tun hätte. Der Araber erkundigte sich bei mir nach meinem Studium und ich erklärte ihm, dass ich in Berlin Architektur studieren würde. Dann fragte er noch, ob ich mich in technischen Zeichnungen auskannte, und wie es mit dem Zeichnen solcher Projekte selbst beschieden ...
    wäre. Ich bedeutete ihm, dass ich damit keinerlei Probleme hätte. Mit der Antwort war er dann sichtlich zufrieden. Danach sagte er dann, dass er noch einen Vertrag speziell für mich dabei hätte, in dem meine Aufgaben geregelt wären. Es stände dort auch die genaue Vertragslaufzeit und auch die Garantien, die er für meine Person übernehmen würde. Dabei reichte er mir ein ganzes Bündel von Papieren und unterhielt sich weiter mit meinem Vater. Dieses Mal war der Ton des Arabers so freundlich als wäre nichts geschehen. Ich las die Papiere, die er mir gegeben hatte, eine Weile und dachte mir, nachdem ich einige Klauseln gelesen hatte, wie sie auch in jedem anderen Arbeitsvertrag standen, dass der Rest unwichtig wäre. Hier ging es schliesslich nicht um eine Bezahlung, die ich erhalten würde, sondern nur um das Abarbeiten der Schulden meines Vaters. Ich unterschrieb also kurz entschlossen, und dachte so bei mir, dass zwei Jahre gar nicht so lang wären. Als ich unterschrieben hatte, steckte er diesen Vertrag, nachdem er mir eine Kopie überlassen hatte, ganz schnell in die Tasche seines Anzuges. Er gab der Frau an der Tür ein Zeichen und sie brachte den Karton und stellte ihn vor meine Füsse. Er sagte zu mir, dass in dem Karton Bekleidungsstücke wären, die ich ab heute zu tragen hätte. Er müsste jetzt leider weg, da noch einige Termine zu erledigen wären und er würde mich in drei bis vier Stunden hier wieder abholen. Wenn ich zu der Kleidung Fragen hätte, könnte ich mich an die Dame ...
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