1. Der Vertrag Teil 4+5


    Datum: 23.01.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    fragte, so als wüsste ich nicht um was es ging, ob ich einen Kaffee zur Stärkung reichen könnte. Was beide mit ihrem Dank quittierten. Dann fragte ich noch meinen Vater, ob alles im Lot sei, was er ebenfalls bejahte und verliess das Zimmer wieder. Ich schlich mich daraufhin wieder in den Korridor und setzte mich wieder auf den Stuhl. Etwa fünfzehn Minuten war kein Ton zu hören. Dann erhob der Araber die Stimme und sagte zu meinem Vater, dass die Umstände ihm zwar Leid täten, aber das an dem Sachverhalt nichts ändern wäre. Dann drängte er auf eine Erklärung wie mein Vater seine Schulden bei ihm innerhalb einer Woche begleichen wolle. Ich hörte meinen Vater niedergeschlagen antworten, dass er keine Lösung des Problems in Aussicht hätte. Dann wieder lange Zeit Schweigen. Der Araber begann wieder zu sprechen, und liess meinen Vater wissen, dass er einen Ausweg vorschlagen könnte. Mein Vater wollte wissen was er vorzuschlagen hätte. Der Araber sagte meinem Vater, dass er mich gesehen hätte und sich vorstellen könnte, dass ich in einem Vertrag über zwei Jahre meines Vaters Schulden ableisten könnte. Mein Vater wurde etwas lauter und fragte den Araber, was er sich bei einem solchen Vorschlag wohl denke, und dass dieser sowieso nicht zu akzeptieren sei. Dann gab er noch zu bedenken, dass ich mitten in einem Studium wäre, und dies auch beenden sollte. Der Araber meinte, dass mein Vater mich entscheiden lassen sollte, ob ich dieses Angebot nicht doch annähme. Mit einem sehr lautem ...
    'nein', war das Thema für meinen Vater beendet. Der Araber meinte darauf, dass ihm dann nichts anderes übrig bliebe als den Betrieb zu verkaufen, damit er die Schulden bezahlen könnte. Es war eine fürchterliche Ruhe im Wohnzimmer. Ich wusste, dass der Betrieb der Lebensinhalt meines Vaters war. Er verbrachte sein ganzes Leben in diesem, und es würde ihm sehr schwer fallen, den Betrieb zu verkaufen.&#034 &#034Plötzlich hörte ich meinen Vater sagen, dass er den Betrieb verkaufen werde und dass das Geld bis zum Freitag dann greifbar wäre. Mit einem Satz stand ich an der Wohnzimmertür, riss diese auf und sagte: &#034Nein, das kannst du nicht tun Vati! Entschuldige bitte, aber ich habe das ganze Gespräch mitgehört. Ich werde zwei Jahre für diesen Herrn arbeiten. Was sind schon zwei Jahre, ich kann auch danach noch weiter studieren und meinen Abschluss machen. Lass mich nun dir einmal helfen, denn du warst immer für mich da. Ich bin fest entschlossen, zwei Jahre für diesen Herrn zu arbeiten, wenn er mir vertraglich zusichert, dass damit seine Forderungen erfüllt sind.&#034 &#034Nein Mädchen, das möchte ich nicht&#034 erwiderte mein Vater. Nun kamen wir in Streit, aber ich siegte am Ende der Diskussion, und mein Vater gab mir sein Einverständnis. Der Araber meinte mit einem Lächeln auf dem Gesicht, dass nun alles geklärt sei und dass er in zwei Stunden wieder käme mit den entsprechenden Verträgen. Daraufhin verabschiedete er sich und verliess unser Haus. Mein Vater versuchte noch eine ...
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