1. Der Vertrag Teil 4+5


    Datum: 23.01.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    wenden, dabei verwies er auf die Frau die nun wieder neben der Türe stand. Sie werde hier bleiben, bis er wieder zurückkäme. Ich solle bei eventuellen Zweifeln meinen Vertrag sehr genau durchlesen und mir eventuelle Schritte genau überlegen. Mit diesen Worten verliess er unser Haus.&#034 &#034Ich schaute damals meinen Vater nur fragend an und öffnete den Karton. Der Inhalt war in ein blaues Seidentuch eingehüllt. Ich schlug es zur Seite und meine Augen wurden immer grösser, je mehr ich erkannte. Dann hob ich die Dinge mit einer Hand aus dem Karton. &#034Das kann aber nicht ernst gemeint sein von diesem Achmed. Welche Frau legt sich denn solche Sachen an den Körper? Ich dachte eigentlich, dass auch im Osten das Mittelalter überwunden sei.&#034 An mich heran trat die Frau, welche bis dahin völlig teilnahmslos an der Tür gestanden hatte. In den Händen hielt sie ein kleines Stück Papier, auf dem zu lesen war, dass ich mir unbedingt meinen Arbeitsvertrag noch einmal durchlesen sollte. Als ich mit dem Lesen fertig war, kehrte sie ohne ein Wort zu sprechen an die Tür zurück und erstarrte dort wieder.&#034 5. Teil &#034Mein Vater verlangte von mir den Arbeitsvertrag. Wir setzten uns gemeinsam an den Tisch und er begann laut zu Lesen. Nach etwa zwanzig Minuten legte er das Vertragswerk aus den Händen. Ihm standen Schweissperlen auf der Stirn. Er sprach ganz leise zu mir: &#034Mädchen was hast du da denn bloss unterschrieben?&#034 &#034So etwas ist doch bestimmt nicht ...
    gültig,&#034 sagte ich etwas kleinlaut. Er erklärte mir dass ich gegen diesen Vertrag nichts mehr unternehmen könnte, denn ich hätte auf alle Rechtsmittel verzichtet. Wenn mein Vater keinen Ausweg mehr sah, dann gab es auch keinen. Er hatte sein ganzes Leben mit Verträgen zu tun, und da kannte er sich aus. Mit Verzweiflung in der Stimme fragte ich ihn dann was wir dagegen unternehmen können. Seine Antwort war sehr kurz: &#034Nichts!&#034 &#034Monika, du hast dich diesem Mann quasi auf zwei Jahre verkauft. Er kann mit dir praktisch machen was er will. Nur einiges ist ausgeschlossen, dass man dir zu nahe kommt und dass dir etwas passiert. Ansonsten bist du so eine Art Sklavin für ihn. Und wenn du nicht das machst was er von dir verlangt, habe ich nicht nur wieder meine Schulden, sondern du dann auch noch welche. Soviel, dass du ein Leben daran zu arbeiten hättest diese wieder los zu werden.&#034 &#034Und was jetzt?&#034 fragte ich ängstlich. Mein Vater nahm mich in seine Arme und sagte: &#034Mädchen was ich dir jetzt sage klingt sehr hart, aber dir wird nichts anderes übrig bleiben als dich in dieses Los zu fügen. Ich habe keine Ahnung, was ich dagegen tun könnte. Weglaufen glaube ich, hilft uns in diesem Fall auch nicht weiter. Du hast seinen Mistvertrag auch gelesen und fällt dir vielleicht irgend etwas ein?&#034 &#034Nein, aber ich kann doch dieses Zeug da nicht anziehen.&#034 Ich weinte bitterlich in seinen Armen. Aber auch meinen Vater hatte es die Tränen in die Augen getrieben. ...
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