1. Der Vertrag Teil 4+5


    Datum: 23.01.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    &#034Monika, wenn ich könnte, würde ich mich umbringen, aber dann hast du das Problem mit seinem Vertrag immer noch.&#034 &#034Du hast recht, Vati, ich werde diese zwei Jahre überstehen müssen.&#034 Ich gab der Frau an der Tür einen Wink, worauf sie zu mir kam. Dann nahm ich das Bündel aus Stoff und Metall in die Hand und ging mit ihr in mein Zimmer. Sie sagte noch immer nichts und stand wieder regungslos an der Tür.&#034 &#034Ich stieg aus meinen Jeans und legte auch mein T-Shirt ab. Als nächstes wollte ich diesen Keuschheitsgürtel anlegen, aber da schüttelte die Frau an der Tür mit dem Kopf. Sie gab mir zu verstehen dass ich alles ausziehen sollte. Ich hatte resigniert und streifte auch meinen Slip und den BH vom Körper. Daraufhin startete ich den zweiten Versuch, in diesen Keuschheitsgürtel zu kommen. Sie kam mir zu Hilfe und verschloss zuerst das Taillenband. Mit einem kräftigen Druck zu beiden Seiten ratschte die Konstruktion ineinander. Ich hatte einen Moment sogar Schwierigkeiten mit der Atmung, so straff hatte sie das Band zusammen gedrückt. Dann blitzschnell griff sie zwischen meinen Beinen hindurch, und ich hörte es nur noch klicken, und auch das Schrittband sass fest an seinem Platz.&#034 &#034Sie musste das geübt haben, denn ebenso schnell hob sie ihr Knie zwischen meinen Beinen in die Höhe. Ich sass fast darauf und hörte wie das Schrittband weiter einrastete und nun sehr gegen meine Scham drückte. Dieser Druck liess auch nicht mehr nach als sie das Knie wieder ...
    senkte. Als nächstes musste ich die Arme nach von aus strecken und bekam diesen BH angelegt, den sie auch mit ungeheurer Schnelligkeit verschloss. Dann lagen noch diese Schuhe auf dem Bett in die sie meine Füsse einschloss. Und zuletzt bekam ich dann diesen weisen Kittel übergestreift. Dann begab sie sich wieder zur Tür und verharrte dort so lange, bis ich Anstalten machte, das Zimmer zu verlassen. Ich ging wieder in das Wohnzimmer, wo mein Vater regungslos am Tisch sass und meinte zu ihm, dass ich die Sachen tragen würde. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und fing sehr an zu weinen. Aber dazu liess man mir keine Zeit mehr, denn an der Tür läuteten die Klingeln und ich ahnte schon, dass es dieser Araber sein würde. Ich öffnete die Tür und er betrat den Flur mit der Bemerkung: &#034Oh Sie sind schon reisefertig.&#034 Ohne viele weitere Worte musste ich mich von meinem Vater verabschieden und wir verliessen das Haus. Vor dem Haus warteten zwei Autos. In eines musste ich steigen und in das andere stieg der Araber ein. Dann ging die Fahrt los. Ich winkte meinem Vater, so lange wie ich ihn noch erkennen konnte, zu. Na, und dann waren wir im Flugzeug und nun hier. Das ist meine Geschichte bis zum heutigen Tage. Und nun sitze ich hier mit dir verkettet auf dem Sofa, Susi.&#034 Ich weiss nicht mehr wie lange wir gesprochen haben. Jedenfalls öffnete sich die Tür und ein Araber in einem orientalischen Aufzug brachte, mittels eines Servierwagens, eine ganze Palette von Speisen. ...
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