1. Der Vertrag Teil 4+5


    Datum: 23.01.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Diese waren so hergerichtet das dies einem fünf Sterne Hotel entsprungen sein könnte. Er schob den Wagen bis direkt vor das Sofa auf dem wir gerade sassen. &#034Mit den besten Empfehlungen Ihres Herrn,&#034 sagte er, liess den Wagen vor uns stehen und verschwand wieder. Ich schaute erst einmal aus der Ferne auf dem Wagen und erkannte da schon allerlei was mir gefiel. Mehrere Sorten Brot, und Brötchen, eine ganze Menge Aufschnitt. Dieser hätte für ein ganzes Regiment gereicht. Dann eine Anzahl von Spezialitäten unter anderem Kaviar. Verschiedene Säfte und sogar Champagner war auf dem Wagen zu finden. &#034Also, verhungern werden wir erst einmal nicht.&#034 Ich stand auf, und wollte zu dem Wagen gehen, dachte aber nicht mehr daran das ich mit Monika verkettet war, als ich hinter mir einen kurzen Aufschrei hörte, fiel es mir aber gleich wieder ein. &#034Entschuldige bitte,&#034 sagte ich zu Monika. &#034Es ist schon OK, denke aber in Zukunft auch an meinen Hals, denn das tut ganz schön weh. Ich hoffe wir sind nicht immer mit der Kette verbunden, denn sonst kriege ich Zustände. Das andere Zeug ist schon genug.&#034 Wir beide machten uns über die Speisen her, konnten aber bereits nach wenigen Minuten feststellen, dass uns das gar nicht so gut tat. Unsere eisernen Fesseln, bei ihr das Korsett und bei mir das Band des Keuschheitsgürtels drückten ganz schön gegen unseren Bauch, der sich um keinen Millimeter dehnen konnte. &#034Susi, ich glaube, wenn wir diese Metallkleidung wirklich ...
    die nächsten Jahre tragen sollen, dann werden wir eine sehr strenge Diät einhalten müssen, weil wir sonst in unseren Fesseln erdrückt werden.&#034 &#034Monika ich kann mir nicht denken, dass wir dieses Zeug wirklich jahrelang tragen sollen, denn das wäre nicht auszuhalten.&#034 Wir hatten noch einige Kleinigkeiten zu uns genommen, als sich die Tür wieder öffnete. Es erschien wieder ein Araber, ob es der gleiche war wie das letzte mal kann ich nicht sagen, da die immer gleich ausschauten, zumindest für mich. Er erkundigte sich, ob es uns wohl bekommen ist. Wir bejahten seine Frage, denn das Essen war wirklich vom feinsten. Ohne weiter zu fragen griff er nach den Ketten die an meinen Ohren befestigt waren und zog mich in Richtung des Schlafzimmers, ich konnte kaum folgen und auch Monika schrie laut auf als sie unvermittelt weg gezogen wurde, da sie ja immer noch mit mir verbunden war. Als wir im Schlafzimmer ankamen, löste er dann die Verbindung zwischen uns. &#034Sie haben nun fünfzehn Minuten Zeit für Ihre Toilette, meine Damen. Wenn ich zurück komme, werden Sie für die Nacht vorbereitet.&#034 Ich fragte wie spät es denn sei, und er erwiderte, dass es gleich 22:00 Uhr sei. Dann verschwand er wieder. &#034Nun, dann wollen wir mal,&#034 sagte ich zu Monika. Ich ging als erste auf die Toilette. Ich setzte mich auf das Toilettenbecken und drückte die zwei Knöpfe auf meinem Gürtel. Ein leises Klicken war zu hören. Das mussten die Verschlüsse zu meinen Körperöffnungen gewesen sein. ...
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