1. Ein neues Leben


    Datum: 23.01.2018, Kategorien: BDSM, Reif, Transen,

    Arschbacken vor sich. Ich bekam 30 mit der flachen Hand. Die Spuren vom Vorabend waren noch vorhanden und so wurde alles etwas mehr als nur aufgefrischt. Mir glühte wieder der Arsch. Ich mußte mich an eine Seite des Wohnzimmers stellen, gerade, Beine zusammen, die Arme an den Seiten gerade herab hängen lassen, die offenen Handflächen nach vorne. Sie las die Zeitung zu Ende und ließ sich richtig Zeit dazu. Schließlich stand sie auf, und sah mich an, dann lächelte sie und sagte: &#034Wir werden jetzt einkaufen gehen, besser gesagt, du wirst einkaufen gehen, ich warte im Auto.&#034 Mir rutschte das Herz in die Hose die ich nicht an hatte. Einkaufen, in diesen Klamotten! Was ist wenn mir ein Bekannter begegnet, wenn ich erkannt werde? Ich nahm meinen Mumm zusammen und sagte: &#034Darf ich mich dazu umziehen?&#034 Sie stellte sich vor mich und hatte einen Blick der nichts gutes verhieß. &#034Du hattest keine Erlaubnis zu sprechen meine Liebe. Das werden wir später noch mal besprechen müssen. Du wirst genau mit diesen Kleidern in den Supermarkt gehen und besorgen was ich dir aufschreibe. Betrachte es als Übung, du mußt deine Weiblichkeit in der Öffentlichkeit präsentieren können, da sind alltägliche Dinge wie etwa einkaufen gehen gut geeignet. Also, keine Widerrede, oder hättest du gerne sofort eine kleine Aufmunterung für deinen Gehorsam?&#034 Alles, nur nicht noch mehr Schläge. Ich sagte: &#034Entschuldigung mein Herr, ich gehe so wie sie es wünschen.&#034 Sie streichelte mir ...
    die Wange, trat ganz nahe an mich heran und gab mir einen Kuss, dabei presste sie ihren Oberschenkel zwischen meine Beine. Ich war sofort wieder geil wie Nachbars Lumpi. Ihre Art hielt mich in der Schwebe zwischen Angst und dem Verlangen mich ihr hinzugeben, mit Haut und Haaren. &#034So ist es gut mein Schatz, nimm das Häubchen und die Schürze ab.&#034 &#034Muß der Ring auch an meinem Hals bleiben?&#034 Ich wurde leichtsinnig, und fing mir umgehend eine kräftige Ohrfeige ein. Ein Pfeifton machte sich in meinem Ohr breit. &#034Dieser Ring wird ein fester Teil von dir werden, gewöhn dich schon mal daran&#034. Und damit nahm sie mich an der Hand , wir verließen die Wohnung und fuhren zum Supermarkt. Dort angekommen gab sie mir eine Liste und schickte mich hinein. Ich holte mir einen Einkaufswagen und versuchte mich erstmal zu orientieren. Dann fing ich an die Sachen auf der Liste zu suchen. Schon kurz nach dem Eingang fiel mir der erste neugierige Blick eines Mannes im mittleren Alter auf. Seine Augen waren fest auf meine Brüste fixiert, eine Bestätigung meiner Meinung daß sie etwas zu groß für meine Statur waren. Der Ring um meinen Hals hatte ebenfalls seine Wirkung, fast jeder der mir entgegen kam schaute interessiert. Ich versuchte so zu tun als ob mir das alles nicht auffällt und lief zügig durch die Reihen mit den Regalen. Mein Einkaufswagen füllte sich rasch und dann kam ich an die Kasse. Eine Schlange von wartenden Menschen stand dort, an allen Kassen das selbe Bild, es war ...
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