1. Ein neues Leben


    Datum: 23.01.2018, Kategorien: BDSM, Reif, Transen,

    egal wo ich mich anstellte. Kaum stand ich dort waren unzählige Blicke auf mir, ich fühlte mich zunehmend beobachtet. Mir wurde klar wie unangenehm sich viele gutaussehende Frauen fühlen müssen wenn sie begafft werden. Vor allem der Ring, er sorgte dafür daß einige sehr lange den Blick auf mir ließen. Schließlich war ich an der Reihe zu zahlen und ein Stein fiel mir vom Herzen als ich endlich in Richtung Ausgang unterwegs war. Am Ausgang war plötzlich der Mann der mich im Supermarkt schon gemustert hatte vor mir. Er stellte sich in meinen Weg, ich mußte anhalten. &#034Wer ist dein Herr, oder hast du eine Herrin?&#034 Der Ring verriet anscheinend daß ich eine Sklavin sein mußte. &#034Sie sitzt im Auto und wartet auf mich.&#034 Ich wollte an ihm vorbei. Meine männliche Stimme schien ihn nicht zu wundern. &#034Gut, dann gehen wir mal dorthin.&#034 Es war mir unangenehm, wer weiß welche Folgen es haben würde wenn ich mit diesem Kerl am Auto aufkreuzte. Ich mußte aber dorthin, also ging ich in Richtung Auto. Karin stieg aus als sie uns kommen sah, sie schien kein bisschen überrascht zu sein daß ich jemanden im Schlepptau hatte. Sie öffnete die Heckklappe des Autos und sagte nur &#034einladen&#034. Ich tat wie mir befohlen, sie wandte sich dem Mann zu. &#034Guten Tag&#034 Er begrüßte sie ebenfalls sehr höflich und sagte : &#034Entschuldigen sie meine Aufdringlichkeit. Sie haben da eine selten schöne Sklavin und es würde mich sehr interessieren wie es bei ihr mit Fremdbenutzung, ...
    oder gar Verleih aussieht:&#034 Karin sah mich an und erwiderte: &#034Ja, sie ist schon ein Prachtstück nicht wahr. Erika, geh ins Auto und mache die Tür zu, die Fenster bleiben oben.&#034 Ich tat wie mir geheißen und ab sofort fand das Gespräch ohne mich statt. Sie gingen ein paar Schritte weg vom Auto, so war es mir unmöglich etwas zu hören. Das Gespräch dauerte eine gute viertel Stunde und ich sah sie ab und zu gemeinsam lachen. Schließlich zog der Mann eine Visitenkarte aus seiner Brieftasche und sie verabschiedeten sich. Mein Herr stieg zu mir ins Auto. &#034Du bist ja ne richtige Wucht, jetzt lerne ich durch dich schon sehr interessante Leute kennen, ich sollte mit dir mehr in die Öffentlichkeit.&#034 Ich schwieg. Sie beugte sich zu mir herüber und gab mir einen Kuss auf den Mund. Nur einmal ganz kurz schob sie ihre Zunge tief in meinen Mund, es reichte um mich wieder unter Strom zu setzen. Wir fuhren zurück zu ihrer Wohnung. Dort mußte ich den Einkauf wegräumen und mich in die Warteposition begeben. Sie schaute mich eine kurze Zeit lang an und verschwand dann im Schlafzimmer, nur um gleich darauf mit einem Analplug von beträchtlicher Größe und einem kleinen Gummiballon samt Blasebalk wieder zu kommen. Ich mußte mich vornüber beugen und sie schmierte mir etwas Gleitcreme in den Hintern, den Plug mit sanfter Gewalt gleich hinterher. Dann mußte ich den Mund aufmachen und bekam den Gummiballon hinein geschoben. Sie mußte nur vier mal pumpen und mein gesammter Mundraum war ...
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