1. Ein neues Leben


    Datum: 23.01.2018, Kategorien: BDSM, Reif, Transen,

    kein zufälliger Blick mehr, es war von ihr gewollt daß wir uns ansehen und ich wußte nicht recht wie ich mit dieser Situation umgehen sollte. Meine Station kam und ich blieb sitzen. Drei Stationen weiter stieg sie aus und ich huschte hinter ihr noch schnell aus dem Bus. Sie achtete nicht mehr auf mich, ich war mir nicht sicher ob sie es gemerkt hatte daß ich hinter ihr ausgestiegen war. Direkt an der Busstation war ein großes Einkaufszentrum, sie ging darauf zu und verschwand darin. Ich versuchte sie nicht aus den Augen zu verlieren aber plötzlich war sie weg. Ich ging etwas schneller, schaute in alle Geschäfte an denen ich vorbei kam, nichts, als ob sie nie da gewesen wäre. Das war wohl ein Schuss in den Ofen gewesen, ich entschied mich nachhause zu fahre, sie würde wohl morgen wieder im Bus sein und dann kann ich immer noch versuchen herauszufinden wo sie wohnt. „Suchen sie mich, junger Mann?“ Ich erschrak, wie hatte sie das geschafft. Es war wohl die ganze Zeit so gewesen daß sie die kleine Schnitzeljagd unter Kontrolle hatte und nicht ich. Ich drehte mich herum, sie stand direkt vor mir und ich mußte feststellen daß sie ein kleines Stück größer war als ich. Sie sah mich etwas amüsiert an und ich bemerkte wieder das glitzern in ihren Augen. Ich wollte mich zusammenreißen, trotzdem stammelte ich. „Eigentlich ja“. „Und uneigentlich?“ „Na ja, sie haben mir im Bus gefallen und jetzt wollte ich wissen wo sie immer hinfahren.“ „Dann hätten sie mich ja auch im Bus fragen können, ...
    ich hätte ihnen geantwortet.“ Ihr Ton war fast höflich, aber bestimmt. Ich war drauf und dran sehr unsicher zu werden. Sie merkte sofort daß mir die richtigen Worte fehlten. Wie sie so vor mir stand, sie hatte einen Hosenanzug an was auf einen Bürojob schließen ließ, hätte sie gut eine Schullehrerin sein können die gerade einen Schüler bei etwas verbotenem erwischt hat und ihm jetzt die Leviten lesen will. „Das habe ich mich nicht getraut“, ich schaute verlegen auf den Boden. Sie lächelte und sagte: „Am besten wir gehen einen Kaffee trinken und reden mal über diese Situation, ich heiße übrigens Karin“. „Entschuldigung, mein Name ist Erich“. „Du entschuldigst dich ja wenigstens weil du dich nicht vorgestellt hast, das läßt auf gute Manieren schließen“. Wir gingen in ein Cafe, wo ich ihr aus ihrer Jacke half und ihr auch den Stuhl zum hinsetzen hielt. Ganz so wie es mir meine Eltern beigebracht hatten. Nachdem wir uns beide einen Kaffee bestellt hatten fragte sie: „Und, was stellst du dir jetzt vor, wie solls weitergehen?“ Sie war automatisch zum Du übergegangen, ich traute mich das nicht, sie hatte mir das DU nicht angeboten und ich hatte eine Hemmschwelle. „Ich würde Sie einfach gerne kennenlernen“. „Wozu?“ „Sie gefallen mir, mehr weiß ich jetzt noch nicht“. Sie lächelte, schneeweiße Zähne blinkten in ihrem Mund, der Kontrast zwischen den schwarzen Haaren, dem Lippenstift und dem Weiß der Zähne hatte was. „Wie alt bist du eigentlich?“ Als ich ihr mein Alter verriet lachte sie ...
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