1. Ein neues Leben


    Datum: 23.01.2018, Kategorien: BDSM, Reif, Transen,

    unbeschwert los. „Mein Gott, ich könnte ja fast deine Mutter sein, ich bin übrigens schon 45.“ Ich versuchte ernst zu bleiben und sagte: „Ich glaube nicht daß das Alter eine so wichtige Rolle spielt wenn man sich mag“, dabei versuchte ich möglichst ernst und erwachsen zu wirken. „Das klingt ja ganz danach als ob du mit mir etwas anfangen willst“. Jetzt war ich richtig verlegen und brachte nicht mehr heraus als ein „da gehören immer mindestens zwei dazu“. „Richtig, und vor allem, man muß auch noch einiges an gleichen Interessen haben.“ Sie hatte kurz einen lauernden Blick bekommen. „Wenn man sich kennenlernt und offene Augen hat bekommt man schon mit wo die Interessen des anderen liegen“. „Erich, ich sags ganz offen, mit mir auszukommen muß nicht unbedingt leicht sein“. „Wie soll ich das verstehen?“ „Zum Beispiel bin ich eine ziemlich dominante Persönlichkeit, damit kommt so mancher nicht zurecht.“ Diesesmal hatte Sie den lauernden Blick länger, gerade so als ob sie abwägt ob ich der richtige Hummer für ihren Kochtopf wäre. „Damit habe ich keine Erfahrung, aber es gibt nichts was man nicht erlernen kann“. Ich hatte keine Ahnung was sie mit „dominant“ meinte. Ging es immer nur um sie in einer Beziehung, oder wie sollte ich das verstehen. „Gut, was machst du beruflich?“ Damit ging das Gespräch erst mal in eine Richtung wo ich eher trumpfen konnte und wir verbrachten die nächste halbe Stunde damit über unsere Arbeit zu sprechen. Sie war Prokuristin in einer großen Bank und erst ...
    vor kurzem aus einer anderen Stadt umgezogen, Beförderung inbegriffen. Ihre Scheidung war erst ein Jahr her. Als ich fragte was der Grund für das auseinanderleben war sagte sie frei heraus „ er hat nicht mehr gespurt“. So also war das wort „dominant“ zu werten, sie hatte wohl gerne recht und wollte dies auch durchsetzen, zumindest hörte es sich so an. Und du, Erich, wie sieht es bei dir aus, spurst du?“ Ich mußte lachen. „Ich glaube wenn ich einen Menschen mag und verehre spure ich gerne. Da breche ich mir doch nichts ab dabei“. „Interessant“ sie schaute mich lange an. Schließlich atmete sie tief ein und sagte: „ Ich mache dir einen Vorschlag, wenn du dich darauf einlässt wird sich schnell herausstellen ob du und ich zusammenpassen“. Dann beugte sie sich nach vorne, ihr Gesicht war keine 30 cm von meinem entfernt. „ Morgen ist Freitag, also Wochenende. Wir haben beide bis Montagmorgen zeit. Ich möchte daß du morgen mit zu mir kommst, außer einer zahnbürste brauchst du nichts mitbringen. Bei mir läuft es dann so ab daß du mir das gesammte Wochenende gehorchen wirst. Alles was dir aufgetragen wird wirst du, ohne es zu hinterfragen, erledigen, du wirst nur sprechen wenn es dir erlaubt ist. Dein Körper steht mir zur alleinigen absoluten Verfügung . Ich sage dir was du anziehen wirst und wie du dich jeweils zu verhalten hast. Wenn du an diesem Wochenende so funktionierst wie ich es mir vorstelle können wir uns gerne mal über unsere Zukunft unterhalten.“ Mir wurde heiß, so hatte ...
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