1. Ein neues Leben


    Datum: 23.01.2018, Kategorien: BDSM, Reif, Transen,

    für dich, den ziehst du an und dann ab ins Bad. Sie löste meine Fesseln und ich sprang auf. Im Bad mußte ich mir zunächst die Zähne putzen und mich dann auf den Stuhl vor dem Spiegel setzen. Sie schminkte mich wieder, dieses mal etwas diskreter, die Prücke war ein ein Teil mit einem Pony-schwanz, sie ließ mich noch jünger wirken als die andere Perücke gestern abend. Dann ging es wieder ins Schlafzimmer. Dort gab sie mir weiße Ringelsocken, einen Rock, schwarz, vermutlich aus Seide und sehr eng, er ging mir nur bis zur hälfte des Oberschenkels, darunter war nur der Keuschheitsring, und eine hochgeschlossene weiße Bluse. Darunter mußte ich einen Weißen BH gefüllt mit den Gummibrüsten tragen. Im Profil sahen meine Brüste aus als ob sie mit den Brustwarzen in den Himmel wollten. Jeder Mann würde Stielaugen bekommen wenn er mich so sah. Ich sah aus wie eine kleine l****a, rote Lippen, schwarzer Rock, weiße Ringelsocken, es hatte zugleich etwas unschuldiges, aber auch verführerisches an sich. Karin gab mir eine kleine weiße Schürze und befestigte ein weißes Häubchen in meinen Haaren. Dazu kamen noch schwarze flache Schuhe und fertig war die Zofe. Das also hatte sie gestern gemeint. „Du wirst jetzt in die Küche gehen und das Frühstück machen. Den Kaffee schön stark und mein Ei möchte ich als Spiegelei. Bevor du gehst machst du einen Knicks.“ Jawohl mein Herr!“ Ich machte meinen Knicks und ging in die Küche. Sie blieb im Bad und ich machte mich ans Werk. Als ich den Tisch deckte ...
    kam sie mit der Zeitung herein, sie trug Jeans, ein kariertes Baumwollhemd und Sandalen. Keine Schminke, kein Lippenstift. Ein Mann, und lange war sie auch nicht im Bad gewesen. Der Kaffee war fertig, das Spiegelei war gut gelungen, sie erlaubte mir mich mit an den Tisch zu setzen und wir frühstückten. Abwechselnd las sie in der Zeitung und dann wieder schaute sie mich an. ´Was sie wohl dachte´. „Du kannst jetzt abräumen.“ Ich stand auf, machte einen Knicks und nahm das Geschirr mit in die Küche wo ich es in die Spülmaschine räumte. Dann machte ich noch sauber und stellte mich neben sie wo ich wartete. Sie stand auf, verschwand und kam kurz darauf zurück, in der Hand einen Ring aus Edelstahl, er hatte drei kleinere Ringe befestigt und einen Bügel für ein Vorhängeschloss. Sie trat hinter mich und verschloss den Ring in meinem Genick. Ich traute mich nicht etwas zu sagen. Dann setzte sie sich wieder an den Tisch und zog mich an der Hand auf ihren Schoß. „Das Spiegelei war sehr gut, danke. Der Kaffe allerdings war nicht die große Show, da wirst du besser werden müssen. Eine kleine Strafe hast du dafür verdient, schließlich brauchst du ja einen Ansporn damit er das nächste Mal besser wird.“ Mir wurde heiß, eine Strafe, was kommt jetzt wieder auf mich zu? „Ich glaube ich lege dich einfach übers Knie, wie man es eben mit so kleinen Mädchen macht!“ Sie drehte mich herum bis ich bäuchlings auf ihren Oberschenkeln lag, dann schob sie meinen Rock nach oben und hatte meine blanken ...
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