1. Ein neues Leben


    Datum: 23.01.2018, Kategorien: BDSM, Reif, Transen,

    angehalten werden wäre es nicht so gut wenn du total verheult aussiehst mein Liebling. Geht es wieder?“ Ich nickte „Gut, dann ordne dein Kleid und ab geht’s nach hause“. Sie legte mir wieder die Gummibrüste an, die Klammern erzeugten sofort eine unterschwellige Geilheit. Der Keuschheitsring wurde ebenfalls wieder angelegt. Als wir fertig waren befahl Karin mir vor jeder der vier Damen einen Knicks zu machen. Also waren es insgesammt fünf Frauen mit denen ich es zu tun hatte. Ich dachte sofort an die Kamera, eine der Damen hatte also alles gefilmt, ich wußte nicht welche. Es war auch egal, alle sahen gut aus. Was wohl mit dem Film bezweckt werden sollte, ich mußte es herausfinden. Im Auto auf der Heimfahrt sagte Karin: „Na, Erika, so schlimm war es doch garnicht, du darfst antworten.“ „Es war eine absolut neue Erfahrung mein Herr. Teilweise sehr schmerzhaft, andererseits hatte ich noch nie zuvor so einen heftigen Orgasmus.“ „Wenn du dich bei der Sache entspannst wirst du immer mehr Lust als Schmerz empfinden, es kann sogar soweit kommen daß du den Schmerz haben willst, er kann dein Lustempfinden steigern. Glaube mir, ich weiß wovon ich rede. Meine Freunde und ich jedenfalls sind leidenschaftliche Sadisten und empfinden große Lust wenn wir so was hübsches wie dich in unseren Händen haben, allerdings sind wir auch bereit diese Lust an dich weiter zu geben.“ Sie griff nach meinem Oberschenkel, unmittelbar neben dem Keuschheitsring, die Geilheit in mir ließ nicht nach, mein ...
    Schwanz aber kämpfte vergeblich gegen den Edelstahl. In ihrer Wohnung angekommen befahl sie mir uns ein paar Brote zu machen, ich spürte jetzt auch einen großen Hunger. Während wir diesen stillten schaute sie mich permanent an. „Ich glaube du könntest mit einigem Training eine gute Lustzofe hergeben. Das probiere ich mal aus.“ Sie sagte das mit einer Selbstverständlichkeit als ob es tatsächlich überhaupt keine Rolle spielt ob ich damit einverstanden bin oder nicht. „Schau nicht so blöde, du weißt, ich habe das Sagen in diesem Verhältnis, wenn du bleiben willst wirst du dich fügen, so einfach ist das. Wir können das gerne mal schriftlich festhalten.“ Ich sagte nichts, mein Bedarf an Schlägen war für diesen Tag gedeckt. Wir duschten gemeinsam, sie verbot mir mich selbst einzuseifen und tat dies selbst, sehr gründlich. Wenigstens durfte ich meine Zähne selbst putzen. Im Bett fesselte sie meine Hände zusammen und befestigte das Ende der Schnur an einem Bettpfosten, das tat sie wortlos. Dann stezte sie sich auf mein Gesicht und ich streckte meine Zunge in ihren Spalt, sie war schon wieder nass, überhaupt schien sie unersättlich zu sein. Ich ließ meine Zungenspitze an ihrem Kitzler vibrieren und nach kurzer Zeit ritt sie regelrecht auf meiner Zunge, sie stöhnte laut und kam schließlich mit einem spitzen Schrei zum Höhepunkt. Sie löste meine Handfesseln nicht, ich mußte als Gefangener an ihrer Seite schlafen. SAMSTAG: Sie rüttelte an meiner Schulter. „Aufstehen, dort ist ein Bademantel ...
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