1. Poker2


    Datum: 22.01.2018, Kategorien: Fetisch, Tabu, Transen,

    Fesseln nicht los.&#034 Und damit konnte ich mich nicht umziehen, nicht einmal die Perücke konnte ich abnehmen. Wieder gestikulierte ich zu Werner. &#034Nein, ich kann dich nicht heimfahren. Ich habe zu viel Bier dazu getrunken. Du wirst wohl laufen müssen. Hier, ich habe deinen Wohnungsschlüssel aus deiner Hose geholt.&#034 Und ehe ich mich versah, war ich draußen. Ich bekam Angst. Mit den hohen Absätzen konnte ich sowieso nicht schnell gehen, aber nun schränkte die Kette das noch mehr ein, nur noch kleinste Schrittchen waren möglich. Langsam tippelte ich los und versuchte die Kette straff zu halten, damit es möglichst wenig rasselte. Wenn ich nun jemandem begegnen würde! Gekleidet als sexy Dienstmädchen und hilflos gefesselt und geknebelt. Da konnte jemand leicht auf falsche Gedanken kommen. Bei jedem Geräusch zuckte ich zusammen. Es dauerte nicht lange, und ich machte mir vor Angst in die Hose - nein, in die Windel natürlich. Ich war froh, dass ich eine anhatte. Nach über zehn Minuten hatte ich erst die Hälfte des Weges zurück gelegt. Es ging unglaublich langsam. Und nun geriet ich mit dem Absatz in eine Ritze und steckte fest. Alles zerren half nichts, der Schuh kam nicht frei. Und ich konnte nicht einmal die Schuhe ausziehen, wie immer war ein Schloss daran. Frei sichtbar für jeden saß ich fest. Kann man Panik steigern? Man kann! Ich war ein nervliches Wrack. Ich ging in die Hocke. Der Rock mit dem Petticoat versperrte die Sicht. Aber ich kam weit genug nach unten um ...
    den Schuh in die Hände zu bekommen. Es half nicht. Aber ich hatte meinen Wohnungsschlüssel. Mit dem fummelte ich, ohne etwas zu sehen, in der Ritze herum. Und tatsächlich, ich kam frei. Als ich wieder stand, sah ich, wie mich jemand aus einiger Entfernung beobachtete. So schnell es ging, ging ich in den nächsten Hauseingang. Geh weg, bitte geh weg! Ich wagte mich nicht aus dem Eingang. Aber auch nach mehreren Minuten waren keine Schritte zu hören. Nichts rührte sich. Schließlich ein angstvoller Blick um die Ecke. Niemand zu sehen. Vorsichtig setzte ich meinen Weg fort. Nun noch langsamer, denn ich sah sehr genau auf den Boden. Wenn ich nicht frei gekommen wäre, was hätte alles passieren können! Und ich konnte nicht einmal um Hilfe rufen. Als ich endlich in meiner Wohnung ankam war ich fix und fertig. Ausziehen konnte ich mich nicht, also legte ich mich so auf das Bett. Praktisch im selben Augenblick war ich eingeschlafen. Ganz ohne Teddy. * - * Ich wachte mit dem unangenehmen Gefühl einer nassen Windel auf. So viel hatte sie noch nie aufsaugen müssen, da ich seit gestern Nachmittag nicht mehr auf einer Toilette war. Schwer hing sie zwischen den Beinen. Eine neue Windel anzuziehen würde mit den Fesseln sehr schwierig werden. Aber warum eigentlich? Ich war ja nun wach. Ich fummelte die Klebestreifen auf. Das war schwieriger als gedacht, denn ich sah wegen des Petticoats nichts und die langen Nägel machten es auch nicht einfacher. Aber schließlich war die Windel ab. Mit einem ...
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