1. Poker2


    Datum: 22.01.2018, Kategorien: Fetisch, Tabu, Transen,

    Handtuch reinigte ich mich so gut wie möglich. Ich setzte mich hin. Unangenehm wurde mir klar, dass nun nichts mehr zwischen Keuschheitsgürtel und Stuhl war. Ich wechselte auf die Couch und sah fern. Mir stand noch der Gang zum Briefkasten bevor. Im Hellen. Aber wenigstens musste ich nicht aus dem Haus. Wenn mich ein Nachbar sah, dann würde es nur peinlich, aber nicht gefährlich werden. Die Post kam meistens so gegen Zehn, ich wartete vorsichtshalber bis Elf. Mit bis zum Hals schlagendem Herzen machte ich mich auf den kurzen Weg. Im Gegensatz zum Pokerspielen hatte ich hier Glück und kam ohne Probleme mit dem Brief zurück. Dann dauerte es nicht lange, bis ich unter der Dusche stand. Sogar das Halsband und der Keuschheitsgürtel waren ab. Welche Wohltat! So lange war ich noch nie in dem Korsett gewesen. Dann ging ich ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Was war das? Das sind doch nicht meine Kleider?! Ich sah nur Röcke, Blusen und Kleider. Und in den Schubladen BHs und Spitzenslips. Wo waren meine Sachen? Da fiel mir das unterschriebene Papier ein und Werners Anruf. Er hatte mir auch meinen Schlüssel gegeben, ihn wohl schon viel früher aus meiner Hose geholt. Jemand musste in seinem Auftrag meine Kleider ausgetauscht haben. Ich machte eine genaue Bestandsaufnahme. Es gab alles, von Freizeitkleidung bis Formell und mehrere 'Business' Kostüme, das einzige, was für das Büro geeignet war – für eine Frau. Es gab nicht ein männliches Kleidungsstück, nicht einmal etwas Unisex. ...
    Alles war unglaublich feminin. Nicht einmal eine feminine Hose oder Shorts gab es. Röcke oder Kleider, das war die gesamte Auswahl, und nur Schuhe mit hohen Absätzen. * - * Ich begann zu frösteln. Die logische Konsequenz war, etwas anzuziehen. Aber was? Erst einmal Unterwäsche. Ein Slip aus weißer Spitze lag obenauf. Ich zog ihn an. Daneben der passende BH. Erst als ich ihn bereits angezogen hatte, fragte ich mich, warum eigentlich. Ein flauschiger apricotfarbener Pulli sah schön warm aus. Ich zog ihn an. Hmm, der war aber weich. Daran konnte ich mich gewöhnen. Es folgte eine Strumpfhose und ein Jeans Minirock, und ich war fertig angezogen. In Frauenkleidern. Seufz. Aber wenigstens warm. Ich strich mir über das Kinn. Rasieren war angesagt. Im Bad hatte sich auch Einiges geändert. Jede Menge Kosmetika waren nun da. Was waren diese fleischfarbenen Klopse? Ich untersuchte sie. Künstliche Brüste. Ich wollte sie schon wieder weglegen, da siegte die Neugier und ich tat sie in den BH. Das Spiegelbild zeigte ansehnliche Rundungen. Nur der Kopf passte nicht dazu. Wieder auf der Couch dachte ich nach. Ich brauchte andere Kleidung. Aber wie? Natürlich kaufen. Aber von was? Ich war fast pleite, darum wollte ich ja mit dem Pokerspielen aufhören. Unterwäsche, Hemd, Hose, Schuhe, da kam schnell Einiges zusammen. Und eine Jacke wäre auch nicht schlecht, schließlich war es November. Aber selbst wenn das Geld kein Problem gewesen wäre, wie sollte ich einkaufen? Ich hatte nur Frauenkleider. Etwas ...
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