1. Poker2


    Datum: 22.01.2018, Kategorien: Fetisch, Tabu, Transen,

    Den ganzen Sonntag dachte ich darüber nach, was ich nur machen sollte. Mir fiel nichts ein. Am Abend ging ich zum dritten Mal mit dem Teddy schlafen. Ich hatte mich schon richtig daran gewöhnt. Aber irgendwie schien es mir nicht richtig, nur in der Unterhose zu schlafen. Ich zog einen Pyjama an. Mit klopfenden Herzen ging ich am nächsten Tag zum Bus. Ich musste dem Fahrer meine Monatskarte zeigen. Mit großen Augen sah er mich an. Das gab mir einen guten Vorgeschmack auf das Büro. Ich arbeitete mit einem Kollegen in einem Zimmer. Erst sah er die Ohrstecker und machte seine Witzchen. Dann entdeckte er die Fingernägel und es ging erst richtig los. Ich ließ ihn sich erst einmal austoben. Später am Vormittag redete ich dann mit ihm, und erklärte ihm den Grund. Gott sei Dank war er verständnisvoll und versprach, niemandem sonst etwas zu erzählen. Er brachte mir etwas aus der Kantine mit, da ich natürlich nicht dort hin gehen wollte. Insgesamt verlief der Tag besser als erwartet. Hoffentlich gab es nicht so schnell eine Besprechung. Den ganzen Tag verfluchte ich meine Dummheit, mich auf so etwas eingelassen zu haben. Später brachte mich mein Kollege auf eine Idee: Einen weniger auffälligen Nagellack auf die Nägel zu machen. Ich dachte, dass es eine gute Idee wäre. In der Drogerie zeigte sich das Gegenteil. Zwar fand ich schnell ein Fläschchen in einem Roséton, aber beim Bezahlen bekam ich die Münzen mit den langen Nägeln nicht aus dem Portemonnaie. Ab liebsten wäre ich im Boden ...
    versunken, statt den Leuten um mich eine Show zu bieten. So was von peinlich! * - * Ich saß am Küchentisch und lackierte mir meine langen Nägel. Das hätte ich mir nie träumen lassen. Die langen Nägel, die ich nicht los wurde. Da war es das kleinere Übel, rosafarbenen Nagellack zu tragen. Als ich zu Bett ging, erschien mir der Pyjama nicht richtig. Ich war müde und hatte keine Lust, darüber nachzudenken. Mehr unbewusst griff ich zu dem Nachthemd im Klein-Mädchen Stil. Gut, dass ich nicht sehen konnte, wie ich in dem romantischen Nachthemd mit all den Herzchen und Rüschen mit einem Teddy im Arm schlief. Der Tag verlief halbwegs OK. Die rosa Nägel fielen nicht ganz so stark auf wie die knallroten mit dem Muster. Aber Abends musste ich Lebensmittel einkaufen. An der Kasse zahlte ich mit einem Schein und steckte das Wechselgeld erst später weg. Trotzdem schaute mich die Kassiererin groß an. Wenigstens machte sie keinen dummen Spruch. Ich hatte mir auch ein paar Bier gekauft. Nach den ganzen Aufregungen brauchte ich etwas Entspannung in Flaschen. Völlig selbstverständlich zog ich das Nachthemd wieder an. Ich merkte es erst, als ich noch einmal wegen des Biers pinkeln musste. Wie kam ich nur darauf, ausgerechnet dieses Nachthemd anzuziehen? Ich beschloss, gleich einen Pyjama anzuziehen. Aber wieder im Schlafzimmer hatte ich keine Lust mehr zum Umziehen. Ich nahm meinen Teddy, ohne den ich nicht so gut einschlafen konnte. * - * Irgend etwas stimmte nicht. Ein ungewohntes Gefühl. Ich ...
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