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Poker2
Datum: 22.01.2018, Kategorien: Fetisch, Tabu, Transen,
Zieh bitte dein Nachthemd hoch." Widerstandslos entblößte ich meine Windel. Mit einem Finger probierte er am Rand. Nass. "Das hat ja besser geklappt als gedacht. Und in so kurzer Zeit! Gibst du mir bitte den Teddy?" Erst jetzt fiel mir auf, dass ich den Teddy in der Hand hielt. Wie musste ich nur aussehen! Ein Kleinmädchennachthemd, Schnuller, Windeln, und ich ließ meinen Teddy nicht los. Werner tauschte den Teddy gegen einen anderen aus, der genauso aussah. "Dieser ist ohne Funktion, ein ganz normaler Teddy. Mal sehen, wie lange die Wirkung anhält. Ich habe dir jedenfalls noch mehr Windeln mitgebracht." Immer noch den Schnuller im Mund nahm ich fassungslos den Teddy entgegen. Werner verabschiedete sich. Es lohnte sich nicht, noch einmal ins Bett zu gehen. Ich zog die nasse Windel aus - wie erniedrigend! Dann duschte ich. Erst beim Rasieren bemerkte ich, dass ich immer noch den Schnuller im Mund hatte. Zornig nahm ich ihn heraus. Beim Rasieren hatte ich meine Fingernägel direkt vor Augen. Das steigerte meinen Zorn noch. * - * Mein Kollege hatte sich an mein Aussehen gewöhnt, und so verlief der Tag ereignislos. Außerhalb des Büros hatte ich die Hände meistens in den Taschen. Sorge bereitete mir jedoch ein beinahe Zwischenfall. Konzentriert auf meine Arbeit machte ich mir beinahe in die Hose. Wieder zuhause rief ich Werner an. "Wie lange dauert es, bis es wieder normal ist?" fragte ich ihn ohne große Einleitung. "Nun reg dich mal ab. Was ist ... das Problem?" "Ich habe mir auf der Arbeit beinahe in die Hose gemacht, als ich mich stark konzentrierte!" "Aha, ich verstehe. Nun, die Stimulans ist weg. Es wird wohl ein bisschen dauern, bis sich alles normalisiert." "Was ist 'ein bisschen'?" "Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht. Es ist wie bei einem Unfall. Eine Zeitlang hast du dann Angst vor dieser Situation. Jeder Mensch ist anders, und es dauert unterschiedlich lange, bis sich alles normalisiert." "Und was mache ich in der Zwischenzeit? Wenn ich mir nun tatsächlich im Büro in die Hose mache?" "Ziehe doch einfach eine Windel an." "Eine Windel? Tagsüber, im Büro?" "Warum nicht? Sieht doch keiner. Du kommst morgen zum Poker?" "Ja, sicher." "Dann bis morgen." * - * Abends zog ich mir eine Windel an. Aber nicht das Nachthemd. Es gelang mir nicht einzuschlafen. Erst mit Nachthemd und Schnuller und dem Teddy im Arm gelang es sofort. Ich schlief tief und fest. Morgens war die Windel natürlich wieder nass. Ich duschte und zog eine frische Windel an. Wenn sie nicht so verdammt niedlich wäre, konnte sie denn nicht einfach weiß sein? Und am oberen Rand stand 'Girl' in laufender Wiederholung. Als ich die Hose anzog, ergab sich ein neues Problem. Unter dem Nachthemd hatte ich nicht bemerkt wie dick die Windel war. Die Hose passte gerade so darüber. Das sah aber merkwürdig aus. Statt eines Hemds nahm ich einen Pulli und trug ihn über der Hose. Sparte mir ...