1. Poker2


    Datum: 22.01.2018, Kategorien: Fetisch, Tabu, Transen,

    wurde wach. Mir war schlaftrunken nicht sofort klar, was los war. Jedenfalls musste ich nicht pinkeln, wie sonst wenn ich abends Bier trank. Aber das merkwürdige Gefühl blieb. Ich machte das Licht an und stand auf. Da war die Ursache schnell klar. Mein Nachthemd war nass, und auch das Bett. Ich hatte ins Bett gepinkelt. Ich duschte mich und zog mich um. Nicht etwa in einen Pyjama, sondern eines der Nachthemden. Das schönste, das ich finden konnte. Statt das andere Nachthemd in die schmutzige Wäsche zu tun, wusch ich es sorgfältig und hängte es zum Trocknen auf. Dann machte ich mein Bett. Ich trocknete die Matratze so gut es ging und drehte die feuchte Seite nach unten. Auf dem Lattenrost würde sie wohl trocknen. Frische Bettwäsche, und ich konnte endlich wieder schlafen. Nachts träumte ich davon, wie wunderschön es ist, zum Pinkeln nicht auf die Toilette zu müssen. Sagte das eine Stimme? Der Wecker klingelte. Oh nein, schon wieder alles nass! Ich beseitigte die Spuren. Durch die verlorene Zeit fiel das Frühstück aus. Im Bus dachte ich darüber nach. Es war ganz eindeutig, der Teddy hatte mich beeinflusst. Statt einem Kind das Bettnässen abzugewöhnen, hatte es mich zum Bettnässer gemacht. Auf jeden Fall funktionierte das Gerät. Sogar ein Nachthemd hatte ich angezogen. Unglaublich! Heute Abend würde ich keinesfalls den Teddy mit ins Bett nehmen und erst recht kein Nachthemd anziehen. Am Abend musste ich den Nagellack reparieren. Das war einige Arbeit, erst alles mit ...
    Nagellackentferner abmachen und dann zwei Lagen trocknen lassen. Die stabilen Nägel aus dem Salon waren dagegen immer schön. Ich konnte verstehen, wenn sich Frauen solche Nägel machen ließen, statt sie alle paar Tage neu zu lackieren. Zum Schlafengehen zog ich den Pyjama an. Ich legte mich ohne Teddy ins Bett. Ich konnte nicht einschlafen. Eine Stunde wälzte ich mich hin und her, dann gab ich auf. Obwohl ich nicht geschlafen hatte, hätte ich beinahe wieder ins Bett gemacht. Schließlich gab ich auf. Ich zog das Mädchennachthemd an. Dann ging ich zu der Tasche, in der noch die Windeln waren. Mit der Windel zog ich etwas Anderes aus der Tasche. Was war das? Ein Schnuller. Ich legte ihn zurück. Das war es jedenfalls, was ich machen wollte. Statt dessen steckte ich ihn mir in den Mund. Ich brauchte einige Zeit, bis ich die Windel anhatte. Ich kam mir total lächerlich vor in der bunt bedruckten Windel, ganz offensichtlich für weibliche Babies gedacht. Ich ließ das Nachthemd herunterfallen und ging zum Bett. Mit dem Teddybär im Arm schlief ich schnell ein und lutschte dabei genussvoll an dem Schnuller. Es war so angenehm. Hatte das eine Stimme gesagt? Egal, ich fühlte mich so wohl... * - * Ich wurde von der Türklingel aus dem Schlaf gerissen. Schlaftrunken ging ich dorthin und öffnete. Werner stand vor der Tür. Langsam wacher werdend, ließ ich ihn herein. Ich wollte ihn begrüßen, aber etwas in meinem Mund hinderte mich am Sprechen. &#034Lass' nur den Schnuller drin. Ich bin gleich wieder weg. ...
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