1. Poker2


    Datum: 22.01.2018, Kategorien: Fetisch, Tabu, Transen,

    online bestellen? Nein, noch besser: Ebay. Das würde auch preiswerter sein. Aber das würde auch einige Zeit dauern, bis ich die Sachen hätte. Was sollte ich Montags ins Büro anziehen? Ich konnte ja schlecht in einem Kostüm dahin gehen. Obwohl es mich reizen würde, mich darin zu sehen. Natürlich nicht, um wirklich arbeiten zu gehen. Nur so aus Neugierde... Ich legte ein Outfit zurecht und zog mich aus. Dann schminkte ich mich sehr sorgfältig, sogar mit etwas Parfum. Ich fand auch Schmuck. Meine Ohren waren verheilt, da könnte man doch einmal diese Ohrringe ausprobieren? Kurz darauf baumelten zwei sehr elegante Hänger an meinen Ohrläppchen. Bei jeder Bewegung spürte ich sie leicht. Eine dazu passende Halskette gab es auch, ein Collier. Zuletzt kam die Perücke an die Reihe und wurde sorgfältig gebürstet. Nun anziehen. Eine weiße Bluse, unter der der BH durchschien. Der kurze Rock, in klassischem Dunkelblau. Und die taillierte Jacke in einem sehr femininen Schnitt. Als letztes ein paar passende Pumps. Ich trat vor den Spiegel. Nichts war mehr von meinem früheren Ich zu sehen. Eine typische Business- Frau, sehr elegant gekleidet. Zwar keine Schönheit, aber doch gut aussehend. Professionell. Selbst bei genaueren hinsehen war nichts Männliches auszumachen. Die Schuhe ließen meine Beine super aussehen. Jeden Freitag hatte ich meine Beine rasiert, und so war alles schön glatt. Die Jacke täuschte mehr Taille vor, als tatsächlich da war. Auch ohne Korsett stimmten die Kurven. Ja, ...
    so könnte man sicherlich in ein Büro arbeiten gehen und würde nicht auffallen. Nur nicht in mein Büro, denn da erwartete man einem Mann. Längerer Zeit betrachtete ich mich kritisch. Einkaufen war wohl kein Problem. Sogar weniger als noch gestern, denn da fielen meine Fingernägel auf. Um die brauchte ich mir nun keine Sorge mehr zu machen. Würde es wirklich gehen? Ich brauchte Lebensmittel. Meistens kaufte ich nur Samstags ein, und das war nun eine Woche her. Bevor ich Angst vor der eigenen Courage bekam, machte ich mich auf den Weg. Im Flur, wo immer mein Portemonnaie lag, war nun eine Handtasche. Der Inhalt meines Portemonnaie war darin, samt einigen Kosmetika wie Lippenstift. Ich wollte kein Risiko eingehen und fuhr zu einem Supermarkt etwas weiter weg. Der Einkauf verlief völlig problemlos. Die einzige Aufmerksamkeit, die ich erhielt, waren anerkennende Blicke. Mit meiner eleganten Kleidung fiel ich auch etwas aus dem Rahmen, alle anderen hatten Freizeitsachen an. Es war also kein Problem als Frau aufzutreten. Aber was half mir das? Ich musste übermorgen wieder arbeiten. Und wenn ich nur meinen Kollegen einweihte? Nein, das dürfte nicht gehen. Es gab immer Kontakt mit anderen Leuten. Ich beschloss Werner anzurufen. &#034Hallo Werner.&#034 &#034Hallo. Was kann ich für dich tun?&#034 &#034Ähm, diese Kleider...&#034 &#034Gefallen sie dir nicht? Sie sind der aktuelle Stand der Mode.&#034 &#034Nein, nein, sie sind sehr schön und gefallen mir gut. Aber...&#034 &#034Aber?&#034 ...
«12...101112...18»