1. Poker2


    Datum: 22.01.2018, Kategorien: Fetisch, Tabu, Transen,

    führen. Bei den Ohren ging je eine Kette zu der um den Hals, so dass die Kette über den Kopf nicht zur Seite rutschen konnte. Es machte in meinem Nacken klick. Nun gab es kein Zurück mehr, den Knebel konnte ich ohne Schlüssel nicht mehr loswerden. Aber das war noch nicht alles. Werner kam mit einer langen Kette, die er mit einem Schloss an meinem Halsband befestigte. In schneller Reihenfolge schlossen sich Schellen um meine Hand- und Fußgelenke. Die Kette ging vom Hals zu den Füßen und war im Stehen gespannt. Daran war vor dem Bauch die Kette zwischen meinen Handgelenken befestigt. Sie war nicht sehr lang, vielleicht 30cm, die zwischen den Beinen 40cm. Das bedeutete sehr kleine Schritte. Die Kette war sehr dünn, sah fast zierlich aus, war aber trotzdem eine richtige Stahlkette. Fassungslos testete ich meine noch vorhandene Bewegungsfreiheit. Es war nicht viel. Wollte ich an eine andere Stelle greifen als vor meinen Bauch, musst ich mich setzen, damit die Kette sich entspannte. Wir spielten das angefangene Blatt zu Ende. Das konnte doch nicht wahr sein, ich verlor schon wieder! Wie konnte man mit so guten Blättern nur immer verlieren? Voll Zorn zerrte ich an den Ketten, verbal konnte ich mir ja nicht Luft machen. Nach dem Spiel musste ich vor den anderen posieren. Ihnen gefiel anscheinend, was sie sahen. Das musste ich auch sehen. Ich ging zum Spiegel und betrachtete mich. Ja, das sah wirklich gut aus. Die feine Kette wirkte eher spielerisch und kontrastierte silbern ...
    glänzend zu dem Schwarz meiner Uniform. Auch die Ketten um meinen Kopf sahen gut aus. Nur steckte dummerweise ich darin, an jemandem anderen hätte ich es gerne bewundert. Es war nun gar nicht einfach die Getränke zu holen. Obwohl Werner mir nun helfen musste machte es ihm sichtlich Spaß, mich in den Fesseln zu sehen. Es ist ganz eigentümlich wenn jede Bewegung von einem mehr oder weniger leisen Rasseln begleitet wird. Ständig waren mir dadurch die Fesseln bewusst, selbst wenn ich momentan keine Bewegungsfreiheit brauchte. Und die reichte zum Kartenspielen gerade eben aus. Eine Stunde später war es wieder so weit: Ein gutes Blatt und keine Chips. Das letzte gute Blatt hatte mir nicht nur die Fesseln gebracht, auch die meisten Chips waren weg. Aber was sollte ich nun machen? Nervös klimperte ich mit den Nägeln auf den Tisch. Dann nahm ich das Blatt Papier und unterschrieb es. Werner brachte es weg und telefonierte nebenan. Und das Unglaubliche geschah: Ich gewann! Endlich! Aber ich wurde leichtsinnig, und am Ende des Abends hatte ich Stück für Stück wieder alles verloren. Die anderen verabschiedeten sich, ich war mit Werner allein. Nun noch schnell umziehen und dann heim. Aber halt, wie sollte das mit den Fesseln gehen? Ich gestikulierte zu Werner. Gar nicht einfach, wenn die Hände an einer Kette sind. Schließlich verstand er. &#034Tut mir leid, ich kann dir nicht helfen. Ich habe den Schlüssel nicht, der ist in einem Brief auf dem Weg zu dir. Bis die Post bei dir war, wirst du die ...
«12...789...18»