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Poker2
Datum: 22.01.2018, Kategorien: Fetisch, Tabu, Transen,
anziehen. Meine eigenen Hosen kamen auch nicht in Frage, sie waren zu eng. Ich hätte mich nach dünneren Windeln umsehen sollen, diese waren einfach zu dick, tagsüber war es sowieso nur eine Vorsichtsmaßnahme. Aber nun war es zu spät. Seufzend zog ich die Hose mit dem seitlichen Reißverschluss an und hoffte, dass der Pullover ihn gut genug verdecken würde. * - * Werner zuhause, am Telefon: "Meinst du nicht, wir sollten aufhören? Mir kommen allmählich Bedenken - ach, nur noch einmal? Sozusagen das Grand Finale? OK. Ich möchte wirklich nicht, dass ihm etwas passiert. Die letzte Zeit war sicherlich nicht angenehm für ihn." * - * Es war wieder Freitag, und ich war wieder in meiner Uniform. Ich nahm mir fest vor sehr vorsichtig zu sein. Auf keinen Fall brauchte ich noch weitere Sachen, ich musste sie im Gegenteil loswerden. Aber immerhin brauchte ich keinen Rollkragenpullover zu tragen, das war schon angenehm. Mittlerweile hatte ich mit den langen Nägeln kaum noch Probleme. Etwas Kleines, wie eine Münze, ließ sich zwar kaum von einer flachen Oberfläche aufheben, aber Stück für Stück eignete ich mir Tricks an, um doch zu meinem Ziel zu kommen. Auch die Schuhe bereiteten keine Probleme mehr, ich lief sicher darin, trotzdem schmerzten die Füße nach ein paar Stunden. Wie immer versorgte ich alle mit Getränken. Obwohl sich eigentlich alle an mein Aussehen gewöhnt haben sollten, bemerkte ich immer wieder, wie ich angestarrt wurde. Eine neue Erfahrung. Ziemlich schnell bekam ich ...