-
Poker2
Datum: 22.01.2018, Kategorien: Fetisch, Tabu, Transen,
konnte ich mit meiner Stimme machen, denn die passte nicht zu meinen Aussehen. Was konnte man mit dem Bart machen, zwei oder gar dreimal Rasieren pro Tag war nicht akzeptabel. Und was machte ich mit der Beule in meinem Slip, in einem engen Rock war es deutlich zu sehen. Allein zum Thema Stimme gab es unzählige Meinungen. Stimmtraining erschien mir zu aufwändig, jedenfalls für sich alleine. Eine Operation wollte ich nicht, schließlich würde ich nur eine zeitlang als Frau leben. Ein Bericht weckte meine Aufmerksamkeit. Mit einem bakteriellen Nervengift, das auch zur Beseitigung von Falten verwendet wurde, konnte man Teile der Stimmbänder lähmen. Ein Kleber sorgte dafür, dass nur noch ein kleinerer Teil schwingen kann, somit die Tonhöhe sich ändert. Sowohl das Botulinumtoxin als auch der Kleber hielten nur ein paar Monate und mussten nicht entfernt werden. Als Nebenwirkung war nur eine raue Stimme zu erwarten, wenn überhaupt. Das wollte ich machen. Ich hatte doch ziemlich viel Angst mich mit meiner Stimme zu verraten. Ich schrieb eine Email. Dann ging es um den Bart. Außer rasieren blieb nur dauerhafte Haarentfernung per Laser oder Elektrolyse. Nun, einen Bart wollte ich noch nie, also weg mit den Haaren für immer. Nie wieder rasieren, klasse! Nur die Beule im Slip war nicht so einfach zu lösen. Enge Miederslips erschienen mir sehr unkomfortabel und nur für kurze Zeit geeignet. Auch Teile aus Latex waren wohl mehr ein Gag, das konnte man nicht dauernd tragen. Ich vertagte das ...